Re: Portal Planetaris II
Verfasst: 11.06.16, 08:07
Medesaja
Kl.: (UP)
Durchmesser: 16.200 km
Rotation: 39 Std.
Rotation Polregion: 31 Std.
Achsenneigung: Unbekannt
Umlaufzeit: 710 Tage
Entf.z.Hs.: 403,92 Millio. Km = 2,7 AE
Temp.: Unbekannt
Atmosphäre: Wahrscheinlich Sauerstoffgemisch
Atmosphärendruck: 3 atm
Klima: still, kalt
Gravitation: 2,1 G
Landschaft: Ödland, Schluchten, Schattenland
Typ: Unbekannter Planetentyp
Sterntyp: Kl.: G- SL, Binärsystem ( Gelber Zwergstern und Schwarzes Loch)
Ringe: keine
Monde: 17 ( 3 große bis 4.300 km, rest Asteroiden)
Position: Sternbild Toter Kranich, Robanin Nebel
Planeten Information: „Medesaja ein Ort voller Widersprüche, nie wirst du ein solchen Ort noch einmal in der Galaxie vorfinden“ - so der Soraz Wissenschaftler Andre Massenwelt. Diese Ergebnisse werden von Massenwelt wie folgt beschrieben: Medesaja, eine Welt der Widersprüche, sie ist eine finstere schwarze Kugel im All die mit dunkelblauen tönen ihrer Wolken in die Finsternis ausstrahlt, durchzuckt von blendenden silbernen Blitzen die sie wie ein Spinnengitter umarmt, jedem wessen Sträuben sich die Nackenhaare bei ihrem Anblick. Medesaja hat Sonnen.. und auch nicht, die Welt ist eine Schattenhafte Zwielichtige Welt, und wenn Wärme die Welt erreicht wird sie einfach verschluckt und in Elektrische Energie irgendwie umgewandelt. Selbst die Gravitation kommt ins stocken, sie ist um zwei Standartwerte höher als auf gewöhnlichen Welten jedoch kommen riesige Erhebungen auf dieser Welt vor die Eigentlich Unmöglich sind. Berge aus unbekannten Material türmen sich manchmal Kilometer weit in die Atmosphäre auf, und sticht den finsteren Himmel ohne zusammen zu fallen. Die Elektrische Energie spielt einem im Geist unmögliche Fratzen vor, die einen Angst einjagen in und um unmittelbarer nähe zum Planeten, deshalb bleiben viele Forscher im weiten Orbit um die ersten Monde des Planeten.
Wenn man den Planeten mit Satelliten untersucht merkt man schnell das Medesaja merkwürdigerweise an den Polen langsamer Rotiert als auf den anderen Regionen des Planeten, was eigentlich typisch wäre für Körper ohne fester Masse. Eine sehr ungewöhnliche Eigenschaft. Die Leider nicht weiter erforscht werden konnte.
Experimente mit Tieren belegen einen noch merkwürdigeren Aspekt des Planeten, man fand erstmals das diese Gesamte Masse an Schatten vor Weißen Licht eine Kehrtwende vollführt, fast könnte man meinen das die Schatten selber Angst davor haben. Mit kleinen Kapsel die mit einem Tier befüllt wurde schoss man diese auf Medesajas Oberfläche, stellte jedoch dieses Projekt nach zweimaliger Ausführung ein. Da sie als zu grausam anzusehen waren.
Berichtslook Prof. Andre Massenwelt: Mond Valpa/ Station Unlicht
Die Phasen der Landung eines Organismus auf Medasaja laufen wie folgt ab:
PHASE I: Desorientierung, Angst, Kälteschock
PHASE II: Die Schattenhafte Schemen greifen immer schneller über den Organismus ein. Das Blut gefriert die Angst wird unerträglich.
PHASE III: Der Organismus erstarrt völlig, einzelne Moleküle lösen sich vom Körper erst ganz langsam dann rasend schneller ab bis der Körper einfach nach Ost und West zerrissen wird in einem irren zu Gänsehaut führenden Geschrei des Organismus.
Diese Phasen dauerten allesamt etwa 5-7 Min. lang an, in einer Verlangsamung der Bildaufzeichnung der letzten Phase bemerken die Forscher noch etwas spektakuläres. Man dachte immer die Geisterhaften Erscheinungen wären vom eigenen Geist des jeweiligen Beobachter ein Hirngespinst. Doch in der letzten Phase vor der Kompletten Auflösung des Körper auf Medesaja sah man erst sehr spät im Projekt, das sich der Tierschatten zuckend winselnde, ja sogar eine Grimasse zog mit schlängelnden Bewegungen als ob er vom Organismus selbst in die Schattenwelt entfliehen wollte, am Ende als das irre Geschrei auftauchte sah man auch das der Schatten dazu mitlachte das er nun befreit war und entschwand auf Medesaja zu seines gleichen.
„ Nach 20 min. des Anschauens des Bildmaterials tauchten bei sechs von elf Wissenschaftlern und Assistenten enorme Symptome auf,.. Inkontinenz, Angstanfälle, Geräuschempfindlichkeit bis hin zu Wahnsinn. Die Betroffenen Personen wurden in Einzelhaftzellen eingesperrt und Geknebelt da eine enorme Gefahr von ihnen aus gehen würde, Eigenverletzung an sich selbst mit eingeschlossen. BERICHT ENDE.“
Berichtslook Prof. Andre Massenwelt: Mond Valpa/ Station Unlicht
Fortsetzung des Projekts unbekannt?... ( Nach der Invasion der Raltark wurden diese Welten und Stationen um Medesaja geräumt, viele Wissenschaftliche Projekte und Daten bestehen jedoch immer noch).
Gesamtoberfläche von Medesaja
- Undefinierbar
Sektor Info: Medesaja liegt im Robanin- Nebel das in einem Gelblich- rote Farbspiel das Auge fasziniert als ob es im All brennen würde. Der Robanin- Nebel wurde früher höchst selten angeflogen da es nur eine Handvoll Passagen gibt um sicher durch den Nebel Hinein bzw. heraus zu kommen, andere Passagen führen zu Defekten an den Konsolen und Triebwerken des Schiffs wahrscheinlich weil der Nebel elektrisch stark aufgeladen ist. Des weiteren befinden sich immer noch verlassene Basen der Soraz auf den Welten Tonnqua, Arale und den Mond Valpa,
Einer der Ersten Träger die diesen Nebel untersuchten war die „Koloss Jim“, der Berichtslock erstreckt sich über 400 Seiten von Anomalien bis zu Kannibalismus und Wahnsinn der Mannschaft. Ihn ihren eintreten in den Nebel war sie schon verdammt... bis sie die Erste sichere ruhte nach Medesaja fand. Und Systeme per Sonden wie Harasfod, Medesaja, Je und Volpoterion katalogisierte. Am ende Ihrer Fahrt war sie nur noch ein Leeres Geisterschiff ohne Anzeichen von der Besatzung oder deren Aufenthaltsort.
Die 3 wichtigsten Monde von Medesaja: der erste Mond des Systms ist NX-211, eine kleine Ozeanwelt aus Radioaktiv verstrahltem Wasser, NX-211 hat in den Untiefen von 22 km reichhaltige Erz und Gasschätze die von der Strahlung von außerhalb zwar gut für den Abbau geschützt ist, jedoch um mit Druckfesten Booten unter zu tauchen wäre wohl die Nächste Hürde. Es gibt immer noch drei Unterseeische Sorazstädte die von der Flucht von den Raltark verlassen wurden, und auf neue Einwanderer warten.
Valpa ist eine dunkle heiße Vulkanwelt die tektonisch stendich auseinanderreißest und von hundert kleinen Vulkanen gesäumt wird. Massenwelt teste diesen Mond mit Materie von Medesaja, es gibt teile auf dem Mond die immer noch durch Schattenhafte Lebensformen verseucht zu sein scheint. Außerdem gibt es ein Strahlend weißes Laboratorium im Norden des Mondes. Die mit Weißen Schattentorpedos bestückt ist, die Erste Testreihe dieser Torpedos wurde auf den Träger „Schattenschnitt“ aufgeladen und entschwand auf der Flucht vor den Raltark vom Mond, vermutet werden noch etwa 20 dieser Torpedos die gelagert auf dem Mond ruhen, wie auch weitere Unheimliche Daten und Lockbücher von 2,5 Standartjahren Betriebsdauer.
NX-142 der Hauptmond des Systems ist wie Valpa eine Vukanische Kugel jedoch mit dünnerer Atmosphäre und wenigen Vukanen, NX-142 hat reichhaltige Erz vorkommen in den Tiefen des Mondes so passiert es nicht selten das mehrere der Vulkane wie zum beispiel Mt. Gargunton es Diamanten regnen lassen kann, die mit brachialer Geschwindigkeit den Erdboden erreichen können und hohen Schaden verursachen können. Das ist wohl auch der Grund wieso die Soraz wohl nie den Mond besiedelt hatten.
NX-211, 1.520 km Durch. 13 Tage Wasser/ Eis
Valpa, 700 km Durch. 41 Tage Vulkanisch
NX-142, 4.200 km Durch. 62 Tage Vulkanisch
Kl.: (UP)
Durchmesser: 16.200 km
Rotation: 39 Std.
Rotation Polregion: 31 Std.
Achsenneigung: Unbekannt
Umlaufzeit: 710 Tage
Entf.z.Hs.: 403,92 Millio. Km = 2,7 AE
Temp.: Unbekannt
Atmosphäre: Wahrscheinlich Sauerstoffgemisch
Atmosphärendruck: 3 atm
Klima: still, kalt
Gravitation: 2,1 G
Landschaft: Ödland, Schluchten, Schattenland
Typ: Unbekannter Planetentyp
Sterntyp: Kl.: G- SL, Binärsystem ( Gelber Zwergstern und Schwarzes Loch)
Ringe: keine
Monde: 17 ( 3 große bis 4.300 km, rest Asteroiden)
Position: Sternbild Toter Kranich, Robanin Nebel
Planeten Information: „Medesaja ein Ort voller Widersprüche, nie wirst du ein solchen Ort noch einmal in der Galaxie vorfinden“ - so der Soraz Wissenschaftler Andre Massenwelt. Diese Ergebnisse werden von Massenwelt wie folgt beschrieben: Medesaja, eine Welt der Widersprüche, sie ist eine finstere schwarze Kugel im All die mit dunkelblauen tönen ihrer Wolken in die Finsternis ausstrahlt, durchzuckt von blendenden silbernen Blitzen die sie wie ein Spinnengitter umarmt, jedem wessen Sträuben sich die Nackenhaare bei ihrem Anblick. Medesaja hat Sonnen.. und auch nicht, die Welt ist eine Schattenhafte Zwielichtige Welt, und wenn Wärme die Welt erreicht wird sie einfach verschluckt und in Elektrische Energie irgendwie umgewandelt. Selbst die Gravitation kommt ins stocken, sie ist um zwei Standartwerte höher als auf gewöhnlichen Welten jedoch kommen riesige Erhebungen auf dieser Welt vor die Eigentlich Unmöglich sind. Berge aus unbekannten Material türmen sich manchmal Kilometer weit in die Atmosphäre auf, und sticht den finsteren Himmel ohne zusammen zu fallen. Die Elektrische Energie spielt einem im Geist unmögliche Fratzen vor, die einen Angst einjagen in und um unmittelbarer nähe zum Planeten, deshalb bleiben viele Forscher im weiten Orbit um die ersten Monde des Planeten.
Wenn man den Planeten mit Satelliten untersucht merkt man schnell das Medesaja merkwürdigerweise an den Polen langsamer Rotiert als auf den anderen Regionen des Planeten, was eigentlich typisch wäre für Körper ohne fester Masse. Eine sehr ungewöhnliche Eigenschaft. Die Leider nicht weiter erforscht werden konnte.
Experimente mit Tieren belegen einen noch merkwürdigeren Aspekt des Planeten, man fand erstmals das diese Gesamte Masse an Schatten vor Weißen Licht eine Kehrtwende vollführt, fast könnte man meinen das die Schatten selber Angst davor haben. Mit kleinen Kapsel die mit einem Tier befüllt wurde schoss man diese auf Medesajas Oberfläche, stellte jedoch dieses Projekt nach zweimaliger Ausführung ein. Da sie als zu grausam anzusehen waren.
Berichtslook Prof. Andre Massenwelt: Mond Valpa/ Station Unlicht
Die Phasen der Landung eines Organismus auf Medasaja laufen wie folgt ab:
PHASE I: Desorientierung, Angst, Kälteschock
PHASE II: Die Schattenhafte Schemen greifen immer schneller über den Organismus ein. Das Blut gefriert die Angst wird unerträglich.
PHASE III: Der Organismus erstarrt völlig, einzelne Moleküle lösen sich vom Körper erst ganz langsam dann rasend schneller ab bis der Körper einfach nach Ost und West zerrissen wird in einem irren zu Gänsehaut führenden Geschrei des Organismus.
Diese Phasen dauerten allesamt etwa 5-7 Min. lang an, in einer Verlangsamung der Bildaufzeichnung der letzten Phase bemerken die Forscher noch etwas spektakuläres. Man dachte immer die Geisterhaften Erscheinungen wären vom eigenen Geist des jeweiligen Beobachter ein Hirngespinst. Doch in der letzten Phase vor der Kompletten Auflösung des Körper auf Medesaja sah man erst sehr spät im Projekt, das sich der Tierschatten zuckend winselnde, ja sogar eine Grimasse zog mit schlängelnden Bewegungen als ob er vom Organismus selbst in die Schattenwelt entfliehen wollte, am Ende als das irre Geschrei auftauchte sah man auch das der Schatten dazu mitlachte das er nun befreit war und entschwand auf Medesaja zu seines gleichen.
„ Nach 20 min. des Anschauens des Bildmaterials tauchten bei sechs von elf Wissenschaftlern und Assistenten enorme Symptome auf,.. Inkontinenz, Angstanfälle, Geräuschempfindlichkeit bis hin zu Wahnsinn. Die Betroffenen Personen wurden in Einzelhaftzellen eingesperrt und Geknebelt da eine enorme Gefahr von ihnen aus gehen würde, Eigenverletzung an sich selbst mit eingeschlossen. BERICHT ENDE.“
Berichtslook Prof. Andre Massenwelt: Mond Valpa/ Station Unlicht
Fortsetzung des Projekts unbekannt?... ( Nach der Invasion der Raltark wurden diese Welten und Stationen um Medesaja geräumt, viele Wissenschaftliche Projekte und Daten bestehen jedoch immer noch).
Gesamtoberfläche von Medesaja
- Undefinierbar
Sektor Info: Medesaja liegt im Robanin- Nebel das in einem Gelblich- rote Farbspiel das Auge fasziniert als ob es im All brennen würde. Der Robanin- Nebel wurde früher höchst selten angeflogen da es nur eine Handvoll Passagen gibt um sicher durch den Nebel Hinein bzw. heraus zu kommen, andere Passagen führen zu Defekten an den Konsolen und Triebwerken des Schiffs wahrscheinlich weil der Nebel elektrisch stark aufgeladen ist. Des weiteren befinden sich immer noch verlassene Basen der Soraz auf den Welten Tonnqua, Arale und den Mond Valpa,
Einer der Ersten Träger die diesen Nebel untersuchten war die „Koloss Jim“, der Berichtslock erstreckt sich über 400 Seiten von Anomalien bis zu Kannibalismus und Wahnsinn der Mannschaft. Ihn ihren eintreten in den Nebel war sie schon verdammt... bis sie die Erste sichere ruhte nach Medesaja fand. Und Systeme per Sonden wie Harasfod, Medesaja, Je und Volpoterion katalogisierte. Am ende Ihrer Fahrt war sie nur noch ein Leeres Geisterschiff ohne Anzeichen von der Besatzung oder deren Aufenthaltsort.
Die 3 wichtigsten Monde von Medesaja: der erste Mond des Systms ist NX-211, eine kleine Ozeanwelt aus Radioaktiv verstrahltem Wasser, NX-211 hat in den Untiefen von 22 km reichhaltige Erz und Gasschätze die von der Strahlung von außerhalb zwar gut für den Abbau geschützt ist, jedoch um mit Druckfesten Booten unter zu tauchen wäre wohl die Nächste Hürde. Es gibt immer noch drei Unterseeische Sorazstädte die von der Flucht von den Raltark verlassen wurden, und auf neue Einwanderer warten.
Valpa ist eine dunkle heiße Vulkanwelt die tektonisch stendich auseinanderreißest und von hundert kleinen Vulkanen gesäumt wird. Massenwelt teste diesen Mond mit Materie von Medesaja, es gibt teile auf dem Mond die immer noch durch Schattenhafte Lebensformen verseucht zu sein scheint. Außerdem gibt es ein Strahlend weißes Laboratorium im Norden des Mondes. Die mit Weißen Schattentorpedos bestückt ist, die Erste Testreihe dieser Torpedos wurde auf den Träger „Schattenschnitt“ aufgeladen und entschwand auf der Flucht vor den Raltark vom Mond, vermutet werden noch etwa 20 dieser Torpedos die gelagert auf dem Mond ruhen, wie auch weitere Unheimliche Daten und Lockbücher von 2,5 Standartjahren Betriebsdauer.
NX-142 der Hauptmond des Systems ist wie Valpa eine Vukanische Kugel jedoch mit dünnerer Atmosphäre und wenigen Vukanen, NX-142 hat reichhaltige Erz vorkommen in den Tiefen des Mondes so passiert es nicht selten das mehrere der Vulkane wie zum beispiel Mt. Gargunton es Diamanten regnen lassen kann, die mit brachialer Geschwindigkeit den Erdboden erreichen können und hohen Schaden verursachen können. Das ist wohl auch der Grund wieso die Soraz wohl nie den Mond besiedelt hatten.
NX-211, 1.520 km Durch. 13 Tage Wasser/ Eis
Valpa, 700 km Durch. 41 Tage Vulkanisch
NX-142, 4.200 km Durch. 62 Tage Vulkanisch