Re: Portal Planetaris II
Verfasst: 12.06.16, 08:26
Uschtaubenwort
Kl.: (WaM)
Durchmesser: 7.100 km
Tagesdauer: 44 Tage
Achsenneigung: 0,4°
Umrundet: Den Planet Ussgardien (WasP) im Ussgardien system
Umlaufdauer um den Planeten: 44 Tage
Entfernung zum Planeten: 810.000 km
Temp.: Durchschnitt +29°C
Atmosphäre: Sauerstoffgemisch 15%
Atmosphärendruck: 0,75 atm (Schutzanzug tragen!)
Klima: stark wechselhafter Mond
Gravitation: 0,84 G
Landschaft: Wälder, Berge, Eiswüsten, Ozeane
Narodium kontaminiert: Typ 2,6 – 2,9
Typ: Wald Mond
Sterntyp: Kl.: F4V
Ringe: keine
Position: Sternbild Zecke
Mond Information: Uschtaubenwort ist ein Idyllischer mittlerer Mond im Ussgardien System, wegen seiner Gebunden Rotation zur Hauptwelt gibt es keine Richtigen Aufgänge oder Untergänge des Planeten den der Mond umkreist sondern ist vielmehr fest am Himmel verankert, aber nur von einer Mondseite aus beobachtbar. Andere Monde kann man Jedoch auf und untergehen sehen. Am Interessantesten und zugleich Ästhetischen ist der Nachbarmond … der nicht nur seit tausenden Jahren schon in einer schräg lage gekippt ist ( um 87°), sondern auch ein grelles gelbes Ringsystem vorweist, als ob das auch nicht genügen würde Flutet die Südliche Hemisphäre des Mondes aber tausende von Litern heißes Magma in den kalten Weltraum hinaus. Wahrscheinlich ist einst ein Komet auf den Mond eingeschlagen so das dieser seit langen ausblutet.
Uschtaubenwort hat eine üppige Purpurne Flora die von einem Grellen weißen Stern beschienen wird. Da der Tag besonderst lang auf dem Mond andauert sind viele Arten der Pflanzen höchst widerstandsfähig gegen das grelle Licht der Sonne, andere nicht so starke Pflanzen sterben nach der Mittagszeit ab wenn die Temperaturen den höchsten stand des Tages erreichen, und geben ihre Samen zur selben zeit des Absterbens in gewaltigen Staub oder Smogwolken in die Mond Atmosphäre ab, damit sie nach den meistens nächtlichen Niederschlägen wider am nächsten Morgen gedeihen können.
So ist ein Tag auf den Mond fast schon wie ein Jahr zu beschreiben und auch einzuteilen. Gemessen an den üblichen Uhren beginnt der Tag des Mondes so: 5- 7 Uhr: Eis Schneeschmelze und das Sprießen und gedeihen neuer Pflanzen wie auch einiger Tiere in dampfender Nebel der Umgebung. 8- 14 Uhr: Gedeihen der Vegetation üppige dichte Wälder, fließende Flüsse, Seen ohne Eis, erste Früchte an Bäumen, Temperaturen im angenehmen Punkt, leicht regnerisch. 14- 19 Uhr: langsames Absterben der Vegetation, Temperaturen kommen zu ihren Höchststand, Strahlungswerte erhöht, nur noch widerstandsfähige Pflanzen und Samenwolken in der Luft vorhanden, Flüsse und Seen verdunsten oder sickern ein, der Mond gleicht nun einer Staubtrockenen Ödlandwelt. 19- 8 Uhr: langsame allmähliche Vereisung des Mondes, Temperatursturz bis auf -30°C, fast keine Pflanzen mehr übrig, Tierisches Leben gleich null, viele fallen jetzt in die Winterruhe oder starre um den morgen noch zu begegnen, andere sterben. Starker Schneefall ab 22 Uhr.
Cronostream
Einer der Ungewöhnlichsten Drogen des Planeten wird von der Veloria Vinessas erzeugt einer Fleischfressenden Pflanze die dieses Gift als eine feine Smogwolke um sich hüllt, es bewirkt das das Opfer seine Zeit Wahrnehmung als irre langsam war nimmt und in der Jetzt Zeit Paralysiert ist, so das die Pflanze sich in die für das Opfer (Normale Zeit) um in wächst und das Opfer verschlingt.
Veloria Vinessas kommt kaum im Raumkampf der Soraz und Raltark vor jedoch hat der Konvoi der Soraz Die Sternmeister dieses Genom entschlüsseln können und eine Gegenteilige Droge den Cronostream entwickeln können. Um in den Raumkampf bei einer Enterung her der Lage zu werden, Das Mittel der Cronostream kommt in Purpurnen Pulver vor und kann mit Wasser leicht aufgenommen werden. Cronostream erhöht den Stoffwechsel den Herzschlag und die Zeitwahrnehmung, Zeit wird gebeugt in dem die Person sich etwa Siebenfach so schnell bewegen kann wie normal und die Welt vor im verschwimmt als eine Langsamere, daher ist es wichtig das vor dem einnehmen der Droge die Mission gut besprochen wird und das Ziel klar vor den Augen ist, da es zu leichter Verwirrung schnell kommen kann. Lang anhaltender Konsum kann die Person schnell lustlos werden lassen und auch Appetitlosigkeit hervorrufen, weitere Beschwerden sind noch nicht bekannt da diese Droge noch recht jung ist.
Uschtaubjaner
sind eine primitive Weichhäutige fast Schneckenartige Lebensform die sich in der Steinzeit befindet. Ihre kleinen Städte befinden sich meist an den ältesten und widerstandsfähigsten Bäume des Mondes, die mit einer natürlichen kleblichen Zustand zusammen geschusterten Häuser werden noch mit Holz und Stein zusammengehalten, und wirken höchste primitiv wenn man sie überhaupt im Dickicht erblicken kann sind sie fast unsichtbar für Große Raubfresser des Waldes und bitten durch ihren Geruch auch noch hervorragenden Schutz vor Ungeziefer.
So ist ihr Leben auch stark abhängig von der Tageszeit des Mondes, die meisten Uschtaubjaner sind da her gemessen an herkömmlichen Uhren von 7 bis 15 Uhr aktiv, das entspricht immerhin 14 Tage ohne schlaff! Noch konnte man aber dies kaum beobachten ob sie wirklich so lange wach bleiben, wehrend sie die Restliche Zeit des Tages Schlaffen würden. Uschtaubjaner sind eher tolpatschige dummköfpe die in den Tag hinein Leben und ein eigenartigen Humor an den Tag legen, selten werden wirklich Geistreiche Geschöpfe in die Welt gesetzt und wenn werden sie nicht selten vertrieben. Die Schlausten unter ihnen werden Schamanen und Herrscher ganzer Städte der Wälder, nicht selten ziehen so tausende Uschtaubjaner in Richtung der Wirklich „Gluhhen Uschtauba“. Auch werden nur die Schamanen wirklich über 105 Mondzyklen alt. Wehrend die Allgemeinbevölkerung nur das Glück haben kann 100 Mondzyklen alt zu werden eher 50-70, aber eher wohl von den Einheimchen Riesenmollusken des Waldes gefressen wird.
Uschtaubjaner und der Tempeldrachenkonflikt
dauer etwa 50 Zyklen
Bei einer Großangelegten Invasion zwischen den Tempeldrachen und den Uschtaubjaner wurde schnell klar das die Herziehenden Tempeldrachen schnell im Vorteil gegen die Primitive Bevölkerung wurde, nicht gewillt ihr Narodium zu teilen und sich der Sklaverei zu beugen vergingen drei lange Tage des Mondes bis sich die Tempeldrachen den Südlichen Kontinent „Magrora“ einnahmen und ein Brückenkopf einrichteten als tausende Uschtaubjaner den Kontinent verließen oder starben.
Das Gerücht einer Alieninvasion verbreitete sich wie ein Rasendes Feuer um den Mond und nur wenige Städte der einheimischen sahen sich gezwungen die Invasion zu stoppen, viele waren mehr in Angst und Panik ausgebrochen. Doch Zagggur Isit ein Uschtaubjanischer Schamane sah die Zeichen deutlicher er verband mit ungewöhnlichen Geschick hunderte kleinere Städte miteinander und richtete in langen Woche gegen die Tempeldrachen Sabotage Akte an. Zerstörte teile der Infrastruktur des Kontinents Magrora und unterbindete den Transport von Narodium zur Heimatwelt der Tempeldrachen.
Als Nachhall dieser Sabotagen zündete General Woogr von den Tempeldrachen einen Fusionssprengkopf in den Südlichen Wäldern des Kontinents Trakun, der Sprengsatz vernichtete den größten teil des Kontinents infolge der Kettenreaktion mit den natürlichen vorkommenden Mineralien, ja man sagt selbst das einige Sorazträger diesen Hellen Blitz der Explosion am Rande des Sonnensystem beobachtet hatte und in Irrtümlich erst für einen neuen Stern hielt. Aber Million Uschtaubjaner und alles Leben wurden binnen Sekunden in einem Hellblauen Feuerball ausgelöscht, und General Woogr lachte laut und Herzzerreißend über diese Katastrophe nach der Stille die daraufhin folgte. Angeblich verspürte ein jeder Uschtaubjaner ein starkes Unbehagen in der Magengegend als der Drache nach der Zerstörung lachte.
Weitere Zyklen später der Guerillakämpfe entschied Zagggur Isit das die Endschlacht nahe war, fast jeder Uschtaubjaner und andere Schamanen entschieden sich den Südlichen Kontinent Magrora gemeinsam einzufallen. Die Städter der Steinanbeter: bekloppte von der Sonne verschmorte Irre, die Städter der Kaskadenwasserfälle: fast möchte man meinen intelligente Uschtaubjaner da ihre Aussprache den Fluss von Wasser gleicht, Die Städter der Riesenmollusken: eine Art von Tierdomtoren die sich in der wärmeren Region heimisch fühlen und den Kontakt zu ihren großen Artgenossen suchen und den Untergrundstädter: einer wie gesagt Unterirdisch unbekannten Stadt.
Das Finale am Weltentor
Der Aufeinander treffender Knall von primitiven Waffen und High Tech Hellebarden wie auch Kryo und Feuerwerfer der Tempeldrachen waren bestialisch, hätte General Woogr dies geahnt wäre er zuvor mit schweren Kriegsmaschinen hergerückt, aber er dachte sich: bei diesen Primitiven will er sich die Ressourcen lieber sparen. Nicht nur das die Steinanbeter sich selbst sprengten und so viele Feste Ziele wie Waffenlager und auch Tempeldrachen in die Luft sprangen nein die auch umliegenden Drachen waren durch das klebrige Gewebe fast bewegungsunfähig geworden, so war es eine Leichtigkeit diese Drachen zu bekämpfen, und die berittenen Riesenmollusken schluckten sie einfach hinunter. Wehrend andere Tempeldrachen das Feuer und das Eis auf die Uschtaubjaner warfen und sie dadurch vernichteten und auch bewegungsunfähig machten, anderswo traten sich Erdlöcher auf wo die Untergrundstädter die Drachen verschluckten und in ihren Höhlen die erschrockenen Drachen töteten. Es war ein riesieges Getümmel voller brachialer Wut der Drachen und den tolpatschigen Uschtaubjaner die bei jeden Fall eines von ihnen gleich drei andere hinter im standen, Die Uschtaubjaner waren 3:1 überlegend aber die Tempeldrachen hatten die besseren Waffen.
An den Weltentor angekommen waren nur noch die Städter der Kaskadenwasserfälle und die Städter der Riesenmollusken noch am Leben, und General Woogr schlachtete sich durch diesen Weichen Feind mit seiner High Tech Hellebarde durch, wissen das die Uschtaubjaner das Tor irgendwie vernichten wollten was in Anbetracht des Materials unmöglich ist oder eine Invasion vom Mond selbst aus führen würden wenn die Tore offen blieben. General Woogr brüllte über Schlachtfeld und rann so schnell das er einduzend Uschtaubjaner zerfetzte und in einen Sprung gleich zwei Riesenmollusken zerfetzte. Alle Uschtaubjaner waren nun um das Tor versammelt und die größten Riesenmollusken mit den stärksten Rückenpanzern des Mondes krochen auf das Licht des Weltentors zu, General Woogr versuchte zum Planeten Dras'sad zu fliehen und zündeten mit fünf seiner letzten verbliebenen Soldaten einen Sprengstoff diese Riesen zu zerfetzen bevor sie das Tor erreichen sollten.
Zagggur Isit befahl das sich die letzten Riesenmollusken sich um das Tor schlingen sollten, was der General der Drachen nicht wusste. Ein brummen ertönt als der General entschwand das Licht der Explosion wurde gedämpft durch die Körper der Riesenmollusken die das Weltentor umschlangen, alle zehn verstarben um das Tor herum jedoch ihr Körper verhärtete sich und nun umgab ein Superharter Panzer aus toten Riesenmollusken das Weltentor der Tempeldrachen, dies war der Große Sieg der Uschtaubjaner einer der schwer erkämpft wurde und in tausenden Zyklen wieder erzählt wird.
Gesamtoberfläche von Uschtaubenwort
49 % Eislandschaft
24 % Wälder
20% Ödland
7% Narodium2
Besondere Tierwelt
Steckbrief
Riesenmollusken
Länge: 4 m bis 50m ( nach verschieden Arten)
Gewicht: unbekannt
Lebensraum: Wälder, Ödland
Waffen: Schleim, säure artige absonderungen (nach Arten verschiedene Möglichkeiten)
Nahrung: Omnivore ( Allesfresser)
Riesenmollusken von Uschtaubenwort kommen in den verschiedensten Farben und Größen vor, wirken aber meistens Plump und unbeweglich. Dies kann recht schnell Täuschen da es Unterarten und Züchtungen gibt die sich doch schneller bewegen können als man ahnt, diese sind wiederum selten anzutreffen. Angerauscht bevorzugen eine Art mit einem Superharten Panzer der sie in der Ödlandzeit vor dem Austrocknen schützen kann und sowohl als Reittier wie auch selten der Fleischversorgung dient.
Auch stammen die kleineren Neonschneckchen von den Riesenmollusken ab, nicht selten regnet es an jedem morgen mit dem eintreffenden Tauwetter des Planeten paar Zentimeter kleine teils Giftige Weichhäuter vom Himmel, was die Tempeldrachen schon einmal gezwungen hatte zu fliehen da ihre Absonderungen auf ihrer Haut sehr Reizbar war und für Entzündungen sorgte. Wie die Kleinen Babys der Riesenmollusken in den Himmel kommen? Ist sehr fraglich.
Einer der Ältesten bekannten Vertreter ist Uschzillgar einem Monstrum für den die Riesenmollusken wie Zwerge wirken sollen, unter den Uschtaubjaner wird dieser Riese als eine Gottheit angesehen, viele Glauben sogar das Hügel und Berge dank ihrer Gottheit entstanden sind. Das kann man teils auch durch die Riesenmollusken erklären, wenn ein Alttier verstirbt bleibt am Ende nur das riesige Haus oder der Panzer übrig der dann mit der Zeit von Gestrüb, Gräsern und anderen Tieren besiedelt wird, und so an Masse und Größe mit der Zeit auch zunehmen kann, bis das ganze Bild mit der Zeit einem kleinen Hügel entsprechen kann.
Sehenswertes/ Bauwerke
Versiegeltes Weltentor
Nach langen Konflikten mit der Alienrasse der Tempeldrachen wurde ihr Portal von Riesenmollusken umschlossen und gleicht heute langsam einem großem Stein aus dunklem Material der von Prupurnen Grässern umwuchert wird. Bischer bleibt das Tor Felsenfest umschlossen und wird wohl schwer eine neue Passage zum Mond werden. Auch sind Gravierungen wie auch Statuen der Tempeldrachen um das Tor herum stark beschädigt und fast unkenntlich geworden.
Nassalis Undrono
Einer der Größten Naradoium vorkommen des Mondes liegt auf den Kontinent Nassalis, (Nassalis Undrono bedeutet so viel wie Brocken von Nassalis), von den Einwohnern wird das Dortige Narodium als Talisman genutzt und aus dem Kristall geschlagen manchmal wird dies auch als Speerspitze genutzt oder auch an anderen Waffen, eher wird es als Schmuck genutzt um ihre Götter zu besänftigen.
Nassalis Undrono sieht vom All aus wie das Herz des Waldmonds und nimmt locker die Fläche von 20.000 km2 ein. So ist auch nicht verwunderlich das sich viele Städte der Uschtaubjaner gerade hier befinden.