Gargantulonsystem
Gargantulon Alpha
Kl.
A2III ( Hellbaluer Riese)
Leuchtkraft: 90x S
Durchmesser: 80.420.000 km
Oberf. Tem.: 9.800°C
Umlauf: 19,9
Gargantulon Beta
Kl.
A5IV ( Hellblauer Unterriese)
Leuchtkraft: 20x S
Durchmesser: 16.310.000 km
Oberf. Tem.: 9.700°C
Umlauf: 19,9
Sternbild: Kompass Des Bösen, Schwertliliennebel
Das System trägt wie bei vielen Systemen den Namen einer Riesenbestie, in dem Fall ist Gargantulon ein Ultragroßer Baum aus grauer Vorzeit die in den Mythen von Aliens als der Baum des Lebens gilt, und in einem so hellen Licht erstrahlt das er das Leben um sich zum erblühen bringt. Eine Einzigartige Lebensform das Kilometerweit in den Wolken eines Planeten hineinreicht.
Gargantulon Alpha und Beta sind hier die treibende Kraft des Systems sehr hell sehr groß, und lassen mit ihrer Einstrahlungskraft fast alle Welten überstrahlen, auf so gut wie jeder Welt wird empfollen starken Sichtschutz zu tragen, ausserdem umkreist der kleinere Stern den größeren in 19,9 Tagen was zu einer Abdunkelung führt für viele Welten, das sie knapp zehn tage lang abkühlen lässt, was besonders für die Flora der Dschungelwelt des Systems gravierende Folgen hat.
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Chemobone
Kl. ( GP)
Durchmesser: 72.700 km
Tagesdauer: 33 Std.
Achseneneigung: 2.2°
Umlaufzeit: 2 Jahre
Entf.z. Haupts.: 598.4 Millio. Km = 4 AE Durchschnittstemperatur: +300°C
Atmosphäre: Neon, Amonium, Schwefelsäuregemisch 39%
Atmosphärendruck: unbekannt
Klima: heiss, hohe Solare Strahlung
Gravitation: 0,7 G
Landschaft: Wolken
Typ: Gas Planet
Ringe: keine
Monde: 20 ( 3 große bis 4.100 km Durchmesser)
Planeten-Info:
Fast der ganze Gasplanet besteht aus einem enorm großem Ozean aus kochender Säuren, genau wie die Luft ist alles um in Tödlich und korrodiert binnen weniger Sekunden auseinander, bisher gibt es keine Anhaltspunkte wie diese Gaswelt so toxisch werden konnte. Bei Bestimmten Monden des System kommen jedoch Spuren vor von Abfällen an Schiffskernen fremder Alienrassen vor, wahrscheinlich aus gewaltigen Raumschlachten da mehrere Monde aus Metallischen Ablagerungen bestehen, von Formen alter Gerüsten Skelettierten Raumschiffe die über Jahrhunderten auf den Mond brach liegen, ungenannte Technologien könnten auch auffindbar sein wie scharfkantige Metalle in rauen mengen allerdings sind die Monde wie der Planet höchst Toxisch, nicht so sehr wie der Gasplanet aber ohne Sicherheitsausrüstung ist es nicht empfehlenswert einer dieser Monde zu betreten.
Die Kytrelische Tiefe
Ist eine Diffuse Wolkenschicht der Gaswelt, die nicht wirklich so ätzend ist wie andere Schichten der Luft so bewegt sich diese ganze Region wie ein Kontinent durch verschiedene Dichte und leichtere Schichten der Luft hindurch, und genau in dieser Region konnte der Konvoi Abenteuer in Feuer mehrere uralte Raumstationen in die Schicht stürzten lassen um die Luft der Welt zu analysieren. Dabei wurden schon im Orbit um den Gasplaneten etwa neun große Raumstationen miteinander verschweißt und ähnlich wie U-boote anderer Welten mit dem nötigsten ausgestattet, um der Ätzenden Luft des Planeten zu trotzen, so wie Treibwerke angebracht um diese in der Luft zu halten wie auch mehrere Forschungseinrichtgen aufgestellt. So auch Klimageneratoren und Luftfilteranlagen, man geht davon aus das diese Station dank der neusten Technologie der Soraz gute fünf Jahre wohl halten wird.
Soraz Streitmacht:
Der Konvoi Abenteurer im Feuer, waren die ersten die die erstaunliche Atmosphäre des Gasplaneten begriffen und als Erste Soraz sogar eine von innen genannte Chemobonekammer herstellten um die Komplexen Säuren und Gase für ihre Forschungen Simulieren zu können. Aus dieser Technologie entstammen auch die ersten Säure Waffen die den Normalen Panzer der Raltark durch fressen sollte, um den Krieg zu Gunsten der Soraz auszulegen. Im Nachhinein gab es aber schon noch ein paar Monaten Probleme mit Piraten die sich gegen ihresgleichen stellten um mehr Chredits zu erbeuten oder auch verrückte Wissenschaftler die sich diese Pläne zu nutze machten für verhöre an Zivilen Personen, oder einfach nur weil sie das Leiden derjenigen in den Chemobonekammern als erregend fanden. Solche Soraz werden im schnellstmöglich verfolgt und dem gar aus gemacht in dem man ein hohes Kopfgeld auf sie setzt.
Magnetfeld/ Planetenkern:
Ähnlich wie bei anderen Gasriesen ist der Kern des Planeten Chemobone höchst Aktiv so das Temperaturen über den Planeten einen hohen Wert erreichen, hätte der Planet keine so große Energie Abstrahlung wäre er wohl nur +110°C kalt.
Mond- Info:
von einen der Monde aus betrachtet.
Atas- 3 und
2 sind ungewöhnliche Orte mit geradezu spektakulären Felsformation spitzen Ausläufern und sogar Schwert ähnlichen Formen und spitzen, viele Sondierungen haben ergeben das die beiden Monde Uralte Trümmer sind einer Gigantischen Kultur die Monde aushöhlte um in ihnen zu reisen und zu Leben, Atas- 3 und 2 sind somit als ein ganzes zu betrachten das Irgendwann und irgendwie vor Äonen auseinander brach und nun um den Gasriesen seine Kreise ziehen. Jedoch auf unsicheren Bahnen da ihre Nachbarmonde stark an ihnen ziehen, und mit hoher Wahrscheinlichkeit wir Atas- 3 auf Chemobone in kürze einschlagen, wehrend Atas- 2 in das tiefe nichts des Alls Verschwinden wird.
Melvor, ist wie viele Monde des Systems hoch Verstrahlt von den Hauptsonnen, aber es hat sich mit der zeit des Weltraumverkehrs auch noch abertausenden Tonne von Schrott und Müll gelagert das die Situation auf den Mond ohnehin erschwert. Es geht sogar so weit das Vulkane höchste ätzende Schlacke speien, und das einstige primitive Leben ausstarb. Melvor war nämlich auch einst ein Schöner Planet der von dem Gasplaneten alle paar hunderttausende Jahre als Mond eingefangen wurde, und dann später löste sich dieser immer von in ab weil im andere Welten außerhalb in immer wider zu sich ziehen. Nun da er seine Lage einst Mahl wider verschob hatte es das Leben immer schwer auf dem Mond längerfristig zu gedeihen. Viele vermuten daher das in grob 529.000 Jahren der Mond wider zum Planeten wird etwas abkühlt und sich sogar durch regen neue Ozeane bilden werden, aber dafür wird der Mond immer noch Toxisch bleiben.
Atas- 3, 750 km Durch. 31 Tage Gesteinmond
Atas- 2, 950 km Durch. 39 Tage Gesteinmond
Melvor, 4.100 km Durch. 46 Tage Müllmond
Sehenswürdigkeiten/ Bauwerke
Tibiar Tiefe ( Mond Atas-2)
Die Tibiar Tiefe ist ein tiefer Riss des Mondes der sich wie eine gegabelte Schlangenzunge über der Mondkruste schlängelt und eine enorme Tiefe bis 220 Kilometer abfällt. Die Tiefe ist noch kaum erforscht es wird aber vermutet das der Luftlose Mond wie die meisten Monde des Systems über Exotische Metalle verfügt die jedem Konvoi zu gute kommen kann, es wird aber vor fallenden Gestein gewarnt und solche die sich auch langsam aus dem Riss lösen können wie auch scharfen Felsformationen. Es liegen weiterhin keine Berichte vor das der Mond über eine aggressive Fauna verfügt, so gesehen ist der Mond geologisch tot.
Das Auge von Wüneks
ist ein Schweres Sturmgebiet das sich seit gut 1.900 Jahren hählt, Wüneks besticht durch seine außergewöhnliche Färbung und Konzentrischen kreisen die sich in einer Elliptischen Form in die Tiefe der Atmosphäre winden, dabei werden die Farben immer dunkler und die Sturmgebiete heftiger und heftiger mit jeden abstieg in die Säurehölle fast bis zum Ozean des Gasriesen aus purer Säure bei 1.950 Km/h der Peitschenden Winde. Mitunter verbinden sich manche kleinere Sturmgebiete und werden von Wüneks seit einem Jahrtausend immer wider verschluckt so das der Sturm seit wenigen Hundert Jahren um 20% sich vergrößert hat, bei der jetzigen Größe von rund 31.000 km.
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Diszaborlia
Kl. ( DP)
Durchmesser: 21.000 km
Tagesdauer: 18 Std.
Achseneneigung: 13°
Umlaufzeit: 27 Jahre
Entf.z. Haupts.: 2.079.4 Millio. Km = 13.9 AE
Durchschnittstemperatur: 32°C
Atmosphäre: Argon, Stickstoffgemisch 33%
Atmosphärendruck: 5 atm
Klima: regnerisch, stürmisch
Gravitation: 1.9 G
Landschaft: Tropen, Sümpfe, Ozeane
Typ: Dschungel Planet
Ringe: keine
Monde: 7 ( 2 bis 5.100 km Durchmesser)
Planeten- Info:
Der Name des Planeten Diszaborlia beruht auf einer alten Aliensprache die soviel bedeutet wie Unbekannter oder Ungeduldeter. Und ist deshalb soweit passend das diese Hellbläuliche Dschungelwelt für diese Aliens einfach nicht in ihrem Konzept dieses System paste. Diszaborlia
ist eine Sturm um peitschte Tropenwelt die in jedem Halbjahr ein anderes Gesicht zeigt, während eines Planetaren Halbjahres blühen Rote Blüten in Hellblauen Dickicht der Wälder auf, und die Tropen wachsen bis zu der Polar Zone des Planeten wo sich die Sumpfregionen des Planeten befindet. Die Tropen sind nicht besonders groß gewachsen dafür haben die Pflanzen kompakte Stämme um den Wetter zu trotzen, wehrend des nächsten Halbjahres wenn der Planet abkühlt auf bis zu +7°C übernehmen die Sümpfe die Oberhand und wuchern in das Morsche Holz der Tropen wie eine Krankheit herein, durch die kühle entstehen auch Pilzartige knorrige Lebensformen die sich länglich auf den Boden oder durch morsches Holz schlängeln können. Fast alles Pflanzliche wird in der nähe von ihnen verdaut und wiederverwertet. Die ersten Besucher dieser Welt die hier ankamen dachten wohl das dieser Ort besonders aggressiv sei, hatten sich aber dafür gewundert das die Sporen in der Luft nur eine leichte Allergische Reaktion auslösten wenn.
Zu den Stürmen ist zu erwähnen ist das der Regen wie harte Kieselsteine auf die Oberfläche einprasselt und die Stürme um einiges härter ausfallen wegen der dichten Luft, so kommen sich Abenteurer auf dem Planeten wie ein kleines Blatt im Wind vor wenn sie nicht rechtzeitig ein Unterschlupf finden können, allein wegen der Gravitation des Planeten kommt es hier zu Problemen die anderswo lächerlich erscheinen. Es wird ohnehin empfohlen auf solchen Welten Antigraviton Technologie einzusetzen und genug Ressourcen mit sich zu führen um auch vom Planeten wider abheben zu können.
Hinzu kommen in mehreren Breiten im Halbjahres Rhythmus des Planeten ein Kugelblitzinferno vor, das sich in unbestimmter Richtungen verbreiten kann, die Intensität dieser gleißenden Lichtern wird als „Atemberaubend“ erfasst da dieser Spuk mehrere Standardtage anhalten kann und hunderte von dunklem Orten erhellen kann. Ein Gleißendes Spektakel selbst im niedrigen Orbit um den Planeten.
Raltark Streitmacht:
Diszaborlia liegt grade im Konflikt zwischen gleich drei Parteien, die Raltark sehen diesen Planeten als Nützlichen Ressourcenpunkt den sie immer wider ausschöpfen können während die Horrorkiefer ihren Schwarm füttern und wachsen lassen wollen, haben es irgendwie die Technobiester es geschafft hier Fuß zu fassen um nach ihren Protokoll das Ansässige leben neu umzugestalten nach ihrem Mechanischen Bild.
Raltark Konvoi der Sternenengel, 11 Stützpunkte
Besonderheit: Antigravitontechnologie
Antigravitonstiefel und Lasergewehre. Zur Not können Raltark Soldaten hunderte Meter weit hüpfen, und erstrahlen dabei wie Engel die in der Luft zu schweben scheinen, und auf den Boden Aufschlagen können wie Superhelden. Ihre Arbiterschiffe können auch Projektile aus dem Orbit Feuern mit so einer brachialen Kraft das sie ganze Oberflächen von Planeten in einer Flammenhölle verwandeln können. Keiner weiß es genau wie sie an dieser Technologie kamen? viele andere Raltark nennen sie auch Racheengel da sie wahrscheinlich in der Finalen Endschlacht gegen die Soraz eine große Rolle spielen werden.
Horrorus Seuche, die Dschungel des Planeten sind zu 21% kontaminiert.
Besonderheit: Zwergenwuchs, und verstärktes Gebiss, verstärke Sichelkrallen, erhöhter Stachelwuchs.
Die Horrorkiefer von Diszaborlia sind kleiner wegen der Gravitaion des Planeten aber auch flinker und Mörderischer geworden so das sie eine Maximalhöhe von nur 1,4 Meter erreichen. Und somit auch leichter wurden aber damit auch etwas zerbrechlicher als ihre großen Artgenossen. Ihre Anpassung ist noch nicht perfekt aber dafür ist die Infektion und Schlupfzeit nach der Infektion eines Wirts um einiges kürzer als bei anderen Arten.
Technobierster wahrscheinlich des Cybertronica Mondes.
Besonderheit: sechsbeinige Killerpferde/ Stiere, leichtere Materialien bewirken das sie ihre Normale Größe wie auf den Mond aufrecht erhalten können, jedoch verringert sich die Tragkraft an Waffenmodulen wie Miniraketen und Laserwaffen.
Die Technobiester versuchen grade die Keimende Flora der Horrorkiefer zu verstehen und in ihren Muster zu reintegrieren, dabei haben sie kaum Schwierigkeiten diese zu vernichten können aber die Gen Struktur durch unbekannte Faktoren nur schwer entschlüsseln. Hinzu kommt die Gefahr von den Raltark die sie ohnehin nirgendwo in ihren Dateien unterbringen können einerseits ähneln sie den Technobiester da sie wie sie selbst neue Technologien Einsätzen können um sich gegen eine Bedrohung zu stellen einerseits sind sie auch nur Tiere in ihren Augen. So sehen die Technobiester sie einfach als eine Gleichartige Bedrohung an die Ausgelöscht werden muss um den Planeten nach ihrem Bild zu Terraformieren. Dabei kam ihnen die Form von Pferden und Stieren recht um sich gegen die Schwerkraft zu trotzen, und gleichzeitig die Bewaffnung mit Minirakten zu gute die leichter durch die Luft fliegen als Standard Raketen mit normalen Gewicht. Einige Raltark beobachteten auch wie schwarze Panther durch die Dschungel streifen und mit Laseraugen andere Raltark Truppen und Horrorkiefer blitzschnell Angreifen und sich im Sprung an ihre kehle fest bissen, oder mit ihren Augen in Brandt setzten.
Der Raltark Konvoi der Sternenengel hat üble Schwierigkeiten sich gegen die Horrorusseuche durchzusetzen während die Komplexe Technologie der Technobiester diesen Planeten langsam in ihre neue Heimat verwandelt, täglich werden Raltrak verletzt und in die kontaminierten Gebiete der Horrusseuche verschleppt so dass immer wider ein neuer Schrecken des Dschungels das Licht der Welt erblickt. Wehrend die Horrorus schwer gegen die Technobiester ankommen und deren verstärkten Schilde und dynamischerer Beweglichkeit und Reflexe kaum mithalten können. Die Raltark sehen hier nur eine Chance, sie müssen alles daran setzen beim nächsten Wechsel der Jahreszeiten ihre Feinde in einem bestimmten Gebiet einzukesseln, damit der nächste gewaltige Kugelblitzsturm alle auf einmal zu Tode grillt und die Reste der anderen Parteien stark in der Unterzahl sind. So das ihre nächste Offensive mit konzentrierten schweren Laser Beschuss endgültig alle Feinde vom Planeten hinwegfegt.
Magnetfeld/ Planetenkern:
Für viele Raumabenteuerer, Piraten und andere wird stark empfohlen einen TH-33.1 Helm zu tragen da der Planet zwar Sicherheit bietet durch eine komplexe Ozonschicht vor der Solaren Einstrahlung, jedoch selbst ein starkes Magnetfeld verfügt das Raumreisenden mit der zeit das Hirngewebe und auch Organe schädigen könnte. Ein längerer Aufenthalt ist somit nicht günstig auf der Tropenwelt.
Gesamtoberfläche von Diszaborlia
72% Tropen
10% Sümpfe
18% Ozeane
Mond- Info:
Hauptmond Cybertronica-403.
Cybertronica-403 besitze eine außergewöhnliche Eigenart die für jeden Besucher des Mondes zu eigen wird aber wider verschwindet sobald er den Mond verlässt, auf den Mond kommen nur Mechanische Lebensformen vor, insgesamt werden diese Mechanoiden als Technobiester beschrieben die mit Naniten Mond weit in Kontakt stehen, diese Naniten nehmen sich jeder Lebensform an und Strukturen die auf der Welt schon vorher vorhanden sind, sie agieren als Zellen wenn man so will und Reparieren und ergänzen alles in ihrer nähe, so zerspringen viele Sachen im Hexfeld auseinander wie bei Beschuss von Gebäuden oder dem Boden selbst und derer Oberflächen. Außerdem werden Soraz wie auch Raltark mit dieser Mischung in der Luft kontaminiert was jedoch nur Vorteile bringt wie verstärkte Haut, Logischeres Denken, über schnelle Reflexe, und einen Hang zum Gott komplex. Was sich dadurch aus wirkt das man sich sogar ab und an gemeinsam auf macht diese Technobiester mit modifizierten Lasergewehren zu jagen, und zu vernichten, die im groben Wilde Tierische Züge zeigen die Wildkatzen oder auch anderen Geschöpfen ähneln können. So gibt es Berichte von Wildkatzen artigen Technobiester bis hin zu gigantischen Käfern, Skorpionen und und und. Die sich aber auch gegenseitig zu bekriegen scheinen, als ob ein verrückter Wissenschaftler versuchte seine eigen Grüne Faune zu erschaffen nur halt mit Mechanischen Mitteln. Dabei ist diese Jagd bei weiten nicht einfach jedes Technobiest hat eine besondere Fähigkeit, wie das verschmelzen mit der Wand jeglicher Art was die Skorpionartigen können, oder den Laseraugen der Katzenartigen Geschöpfe.
„Sie es wie es ist, es ist immer ein Spektakel und auch wenn diese Naniten nach dem verlassen des Mondes automatisch ihren Geist aufgeben, so bleiben die Gefundenen Komponenten die man erfolgreich aus seiner Beute ausgerissen hat weiterhin intakt. Wenn man sie Pflegt und auch für sich einsetzten kann bei einer weiteren Jagd. Sei es nun gegen Soraz Raltark oder anderer Bedrohung.„
--- Koolgath der Bestrafer, zu seiner kleinen Gruppe von Piraten ---
weiterhin ist es wichtig zu wissen das der Mond im Gegensatz zum Planeten keinen herkömmlichen oder Natürlichen Schutz gegen die Immense Strahlungskraft der Hauptsonnen besitzt, so das die Naniten Sekundäre Schutztürme errichten alle paar Kilometer. Um eine breite Region vor der Einstrahlungskraft zu Schützen per Plasmaschilde über die Halbe Länge des Tages bei Nacht ruhen so die Generatoren und laden ihre Zellen für den nächsten Tag auf.
Neo Gru, ist ein Typischer Krater übersäter Mond ohne nennenswerte Eigenschaften. Ein Luftloser aber heißer Ort an dem es nur noch Erosion gibt wegen der Einstrahlungskraft der Hauptsonnen. Eine kleine Besonderheit ist das viele Forscher unter der Gesteinsschicht einen enormen Vorrat an flüssigen Wasser vermuten, und das diese Quelle wohl einfacher zu erreichen ist als andernorts wo mit Gefahren zu rechnen ist, dadurch ist doch ein Besuch mehr wert als man denken könnte, wenn man auch die Technologie dazu besitzt.
Cybertronica-403, 5.100 km Durch. 2.4 Tage Gestein/ Narodium
Neo Gru, 2.400 km Durch. 10.6 Tage Gestein
Sehenswertes/ Bauwerke
Flussdelta und das Untergrundmeer
Viele sagen das alle Wege der Flüsse des Planeten in das Unbekannte Reich der Finsternis führt und so wie viele Flussdelta des Planeten brechen diese komplexe fade meistens ins nichts, und stürzten so in unbekannte Tiefe des Erdbodens in einem Gigantischen Untergrundmeer ein das Immense Wasserreserven hat, und eine Unbekannte Flora und Flora beherbergt die es auf der Oberfläche nicht gibt. Noch unkartiert und unbekannt, aber es gibt verschiedene Raumpiraten die glauben grade hier einen versteckten Schatz in der Finsternis vorfinden zu können seien es nur Gerüchte und Spekulationen. Da es auf dieser Welt kaum Anzeichen gibt für untergegangener Alien Kulturen.
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Raumstation Morbolus
( Name der Raumstation angelegt an Final Fantasy Gegner)
Durchmesser: 14 km
Umlaufzeit: 55.9 Jahre
Entf.z. Haupts.: 4.502.9 Millio. Km = 30.1 AE
Durchschnittstemperatur: +3°C
Atmosphäre: Chlorgemisch 31%, Giftig!
Atmosphärendruck: 2.1 Atm
Klima: kalt, neblig
Gravitation: 0,6 G
Typ: von primitiver Fauna verseucht, einstmahls Bioforschungseinrichtung
Raumstation- Info:
Eine Tierart die Galaxie weit verbreitete ist stammte ursprünglich von der fernen Welt Dendran ab und nistete sich seit kurzen Jahrzehnten hier an, die Rede ist von Anemonus suspectus rubina. Eine erst kleine Anemonen artige Lebensform die auf Dendran Prime ganze Wissen bilden kann und zumindest dort natürliche Feinde vorweist. Jedoch dank dem Raum Verkehr zwischen verschiedenen Sternensysteme hat sie sich als ernster Alien entwickelt. Die Mikroskopisch kleinen Sporen siedeln sich fast überall an, besonders auf rauen Flächen, oder bei Flüssigkeiten jeglicher Art wie einer weggeschmissenen Limo Dose ist für sie kein Problem.
Falls Schiffe auf Welten landen mit niedriger Gravitation kann es dazu führen das dort die Anemone die Ganze Pflanzenwelt abtöten kann, im seltensten Falle auch die Tierwelt, so das der Planet erst einmal unter Quarantäne steht. Selbst in verlassenden Schiffen und Wracks gedeiht sie prächtig ist erst mal die Gravitation ausgefallen brauchen sie fast nur noch eine Starke Lichtquelle um zu keimen. Bis sie erwachsen werden und größere Beute mit ihren Tentakeln zum Maul befördern können. Aus diesen Grund wundern sich viele wie so ein einfaches Geschöpf Jahrzehnten in einer dichten Raumstation überhaupt überleben kann? Wenn die Anemonen merken das es keine Flüssigkeiten mehr gibt erzeugen sie neues Leben in Form von schwebenden Blassen die fast Kugelrund sind vom aussehen, die dann den Raum durchfluten. Diese Anemonen Bläschen ernähren sich meistens von kleinen Partikeln in der Luft oder auch anderen kleineren Bläschen die auch mit mit den Tagen Geschlechtsreif werden können und selbst Sporen erzeugen die neue Anemonen Generation auf die Welt bringt, und für die Anemonen sind diese Bläschen von fremden Anemonen Gruppen selbst eine Nahrungsquelle wenn es wie in einer Raumstation keine andere Beutetiere gibt.
Raumstation „6“
( Name der Raumstation angelegt an Nummer 6, Battlestar Galactica)
Durchmesser: 7.4 km
Umlaufzeit: 57 Jahre
Entf.z. Haupts.: 4.607,6 Millio. Km = 30.8 AE
Durchschnittstemperatur: +0°C
Atmosphäre: keine, Schutzmasken Tragen!
Atmosphärendruck: 0 Atm
Klima: kalt
Gravitation: 0,02 G
Typ: amoklaufender KI. einstmahls Robotertechnologie Zentrum
Raumstation- Info:
Raumstation „6“ bewegt sich parallel zur Raumstation Morbolus im selben Orbit, Raumstation „6“ war einst ein hoch innovativer Forschungsort für Robotertechnologie bis die Maschinen darunter auch Untergangsdrohnen ( siehe Eintrag E-719) die Kontrolle übernahmen und den Ort die Luft zufuhr begrenzten um die „Lebenden“ so ihr Programm zu vernichten. Durch den plötzlichen Ausstoß der Luft wurde auch gleich ein Kurs der Raumstation festgelegt der sie allerdings allmählich in den Orbit um Udanecita bringen wird, jedoch erst in zehn Jahren. Es wird abgeraten auf dieser Station überhaupt zu landen, allein wegen der Amok laufender K.I. doch die Auffindbare Technologie könnte dafür sorgen das der Abbau von Ressourcen um einiges beschleunigt werden könnte.
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Udanecita
Kl. ( GP)
Durchmesser: 166.100 km
Tagesdauer: 19 Tage
Achseneneigung: 13°
Umlaufzeit: 80 Jahre
Entf.z. Haupts.: 5.759.6 Millio. Km = 38.5 AE
Durchschnittstemperatur: -110°C
Atmosphäre: Wasserstoffgemisch 89%
Atmosphärendruck: 7 Atm
Klima: kalt, windig, Eisstürme
Gravitation: 3.6 G
Landschaft: Wolken, kleine Himmelsinseln
Typ: Gas Planet
Ringe: keine
Monde: 21 ( 2 bis 9.400 km durchmesser)
Planeten-Info:
Udanecita ist kein typischer Wasserstoffgasriese, mit schweren Stürmen aber auch ungewöhnlicher Flora von mehreren Schichten der Atmosphäre. Udanecita dreht sich zu langsam um enorme Stürme zu erzeugen, doch es gibt immer noch dünne Bänder an stürmen die sich gleichmässig über den Planeten verteilen, die meisten Bänder aber erscheinen fast schon eben, und lassen den Planeten wie eine große Pinke matte Kugel aussehen, da das Meiste Licht des umgebenden Nebels auf seiner Wolkenschicht gut reflektiert wird.
Schiffe können im Grunde ohne Probleme in die Wolkendecke des Gasplaneten eintauchen, brauchen aber anderst als auf andere Welten gute Kryoschilde, denn die Winde bewegen sich bei konstanten 170 km/h sind verherrend kalt und so dicht das man gegen einen Eismauer anfliegt der vielerorts schwer passierbar ist mit einen Raumschiff.
Himmelsinseln
Der Gasriese beherbergt eine Vielzahl an Himmelsinseln die durch den höheren Luftdruck des Planeten wie Kontinente auf Wolken driften, und leichter sind als die sie umgebende Atmosphäre. Bekannt sind aber nur wenige. Besondere Himmelsinseln sind weiter unten im Bericht vor zu finden. Andere sind Unerforscht und verbergen ungewöhnliche Geheimnisse, Ressourcen oder Nester von Tierischen Leben.
Mond- Info:
Hauptmond Etorr.
Ceben, Unbekannt.
Etorr, ist ein Horrorus Mond der unter Quarantäne steht, der ganze Mond ist ein Toter Körper auf den sich die Seuche wie krankes Gewebe festgefressen hat. Aktive Erwachsene Horrorkiefer sind so gut wie nicht zu finden dafür ist die ganze Luft durch Sporen kontaminiert und mancherorts findet man sogar Horrorkiefer die sich eingesponnen haben in einem Kokon wartend, um wider aufzuwachen falls sich eine Beute in dessen nähe auftaucht. Das was noch herumkriecht und fleucht auf den Mond sind Pipanolische Wanzen und Rankenartige Pflanzen. Durch die Horrorus Seuche hat die Flora wie auch die Faune enorm gelitten.. und man sieht kaum das man diesen Fehler irgendwie beheben könnte, daher sieht es jeder Konvoi vor den Mond langsam verhungern zu lassen damit endgültig alles ausstirbt und der Mond wie zu Anfang des Sternensystems ein öder Brocken wird.
Ceben, 4.200 km Durch. 2.5 Tage Wüste
Etorr, 9.400 km Durch. 11,9 Tage Gestein
Besondere Tierwelt:
Steckbrief
Pipanolische Wanze ( Mond Etorr)
Länge: bis 25 cm
Gewicht: bis 5 kg
Lebensraum: verschiedene Biome
Waffen: Stechrüssel, Zangenkrallen an Beinen
Nahrung: Omnivore ( Allesfresser)
Die Pipanolische Wanze wurde auf diesen Mond zum ersten mal von einem Soraz Forscher Ralf Utensal gefunden und beschrieben, diese Wanzen könnten die hartnäckigsten Lebensformen der Galaxie sein. Pipanolische Wanzen können sich gut nach ihren Nahrungsangebot anpassen wenn von etwas zu viel vorhanden ist werden sie entweder Pflanzenfresser und können ganze Welten kahl fressen oder auch Fleischfresser und ganze Tierwelten aussterben lassen, noch so scheint es gibt es kein Kraut der Galaxie das gegen sie helfen kann außer ein Beschuss durch Laserwaffen. Meistens haben diese Wanzen gut entwickelte Facettenaugen und schwache Flügel da sie meist in Luftdichten Welten vorkommen und dort am besten Fliegen, und einen etwas dickeren Körper um genug Fett zu speichern in schweren Zeiten und somit wenn nötig Zwei Jahrhunderte bewegungslos davon zu zerren. Hier kommt ihnen auf den Mond eine besonders Symbiose zu gute nämlich die mit den Horrorkiefer die ihrerseits an ihren Schultern Ausbuchtungen wie Schalen für die Wanzen zur Verfügung stehlen. Eine Art Ruheort um sich tragen zu lassen, so können die Wanzen auf den Horrorkiefer dann aktiv werden wenn der Horrorkiefer Beute riecht oder Jagd und die Wanzen mit ihrem Freund ausschwärmen, wenn der Horrorkiefer die Beute nicht erwischt so können die Wanzen in mit Sicherheit aus der ferne im Flug angreifen und die Beute so ängstlich machen so das der Horrorkiefer leichtes Spiel hat, bei dieser Beute haben also beide was davon.
Gift der Wanze
Die Pipanolische Wanze ist seit jeher berüchtigt mit ihrem Natürlichen Gift einem einfachen Wurm das Fleisch seiner Beute aufzulösen wenn es seine Beute sticht, dieser Erreger genannt Impuls-7 wirkt sich geradezu verheerend auf die Soraz und Raltark aus. Impuls-7 fängt erst an an der Einstichstelle zu jucken, hier fangen die Mikrowürmchen an schnell das Blut und das Gewebe anzugreifen und bilden die ersten Metallisch bläuliche Bläschen auf der Haut, mit der zeit kommen Fieber und Nekrose der Haut dazu die immer mehr von den sich vermehrenden Mikrowürmchen dominiert wird. Ohne schnelle Behandlung durch Abtrennung der Gliedmaßen kann das Gewebe faulen bis es zur Anämie kommen kann und inneren Blutungen an den man verstirbt. Durch das Platzen der großen Blassen verteilen sich auch noch die Mikrowürmchen in der Luft oder werden durch das erneute stechen der Pipanolische Wanze weiter übertragen. Es können so auch neuere Mutationen also Varianten der Mikrowürmchen kommen durch diesen Zyklus, so sind einfache bis schwere Varianten auch schon bekannt Impuls-2 bis 6 sind zum Beispiel einfacher zu behandeln als die Varianten 7 bis 10. So gibt es bei den Soraz schon einfache Impfungen der schwächere Varianten bei denen nur Blassen und Risse der Haut auftreten.
Symptome:
( Illustration aus dem Spiel Plague Inc Evolved)
Ausschlag, Schwitzen, Fieber, Hautläsionen, Nekrose, Hämorrhagischer Schock, Anämie, Hämophilie, Innere Blutungen
Sehenswertes/ Bauwerke
Rechenzentrum Prodactils
Prodactils ist eine komplexe Maschinerie an vernetzten Computer schmalen engen Gängen die schwer von Humanoiden betretet werden kann. Und Vielschichtigen Stockwerken, der ganze Komplex blinkt über der Wolkeninseln wie ein Weinachtbaum auf und ist so gut wie unverkennbar. Wer genug Kenntnis für Technologie hat kann einen kleinen Controller mit Digitalen Display mitbringen und einen Miniroboter durch dieses Komplex steuern um die innen Arbeitenden Robotisieren Drohnen zu beobachten, sie stören sich daran nicht wenn Gäste vorbeischauen sondern Teilen ihr Wissen ihrer Rechenleistung mit einer schnellen Radio Übertragung die nur im tiefsten inneren des Komplex für die Kommunikation sorgt. Konvois die das Rechenzentrum besuchen kriegen eine erhöhte Zielerfassung auf ihre Systeme von 19%, und die Forschungsgeschwindigkeit wird auf 22% beschleunigt und somit schneller fertiggestellt.
Wolkenstadt Garggun' atal
Diese Stadt liegt in einem Wolkental und schwebt seit Jahrhunderten auf der Wolkeninseln Tahrar. Garggun' atal ist eine Stadt die aus mehreren Sphären besteht um verschiedene Sektoren leichter ausfindig zu machen und sich so auch vor dem umgebenen Luftdruck zu schützen. So sind Sphären 5- 17 Wohnbereiche, und die anderen Spähren noch teils unbekannte Areale die manchmal tiefer in die Wolkenschichten führen. Miteinander sind diese Spähren mit verglasten bahnen verbunden die in sich Hochgeschwindigkeitsbahnen zur Bewegung nutzen.
Pilquilische Schlund
Dieses Ding wie viele Raumreisende es nennen ist ein Bestialischer Schlund des Nördlichen Polarkreises. Viele denken sogar das es sich hier um ein schwarzes Loch handeln könnte Tatsache ist das dieser Schlund in den Wolken einen enormen Strudel gleicht der Massen an Staub, Gas, Gestein und Kleinkörpern verschlingt. Viele denken auch es könnte sich sogar um einer Wolkenbestie handeln die noch Unbekannt ist oder einer außergewöhnlichen Anomalie bis hin zu einem Portal in eine anderen Dimension. Um diese Anomalie herum werden sich wohl in Zukunft noch viele Mythen ranken bis der Konflikt der Galaxie endgültig beendet ist um dieses Geheimnis zu entschlüsseln.
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Stascidellion
Kl. ( OzP)
Durchmesser: 20.200 km
Tagesdauer: 38 Tage
Achseneneigung: 27°
Umlaufzeit: 115 Jahre
Entf.z. Haupts.: 7.180.8 Millio. Km = 48 AE
Durchschnittstemperatur: -200°C
Atmosphäre: Argon, Stickstoffgemisch %
Atmosphärendruck: 11 Atm
Klima: Eisig, Stickstoffregen, Meteoritenregen
Gravitation: 1.7 G
Landschaft: Stickstoffozeane, Kraterlandschaft, Kryovulkane
Typ: Ozean Planet
Ringe: Asteroiden Ansammlung zwischen Mond 1 und 2
Monde: 3 ( 2 bis 4.200 km durchmesser)
Planeten-Info:
Stascidellion ist eine bizarre Welt aus Flüssigen Stickstoff Ozeanen, dunklen Tälern weiten Erdrissen und Einschlagskratern. Ähnlich wie bei der Gaswelt Udanecita, reflektieren hier auch die Ozeane das Licht des umgebenen Nebels und lassen die eigentlich Silbrigen Ozeane Pink aussehen. Hervorgerufen durch die dichte Luft kann der Regen über Jahrzehnte lang fallen aus gefrorene Stickstoff und Wirbelstürme aus Eis in den langen Frühjahre und Herbstzeiten. Die gesamte Wetterlage des Planeten ist damit schwer berechenbar alleine wegen der langsameren Drehung des Planeten gibt es nur wenige starke Windströmungen die die Gesamtwetterlage des Planeten steuern, die sicherste Wetter vorhersagen sind in der Herbst und Frühjahr zeit berechenbar falls man wirklich auf den Planeten landen möchte.
Stascidellion beeindruckt am meisten die Raumreisenden an bizarren Inseln aus Gefrorenen Wasser die sich ähnlich wie Kontinente langsam über die Ozeane schieben. überhohen Felsklippen an denen das flüssige Stickstoff in silbrigen Glanz der beiden Hauptsonnen runter regnet, schimmernden Felsformationen die einen vermuten lassen können das andere Aliens hier mit den Gestein gespielt haben könnten. Wie auch der Peretrierte Strahlenkrater, einen 215 Kilometer großer Krater der an einen Rändern leuchtendes Material angesammelt hat und selbst aus dem Weltraum leuchtend sichtbar für alle ist.
Weites Asteroidenfeld
Stascidellion verfügt über ein komplexes offenes Asteroidenfeld das sich zwischen den ersten und zweiten Mond des Systems stärker konzentriert aber mit der Entfernung immer lockerer wird, die ganzen Kleinkörpern glitzern über jeden Nachthimmel des Systems. Man könnte soweit gehen das das System im Grunde über Hunderte von Monde besitzt die das System unregelmäßig umkreisen, und somit für Meteoritenregen auf jeder dieser Welten sorgen. Dabei ist es gut zu wissen das sich seltene Kristalle gerade hier zu finden sind, jedoch nicht in großer Anzahl für den Abbau.
Mond- Info:
Orannae im Orbit um Stascudellion.
Zu den Monden ist wenig bis gar nichts bekannt da sie noch nicht sondiert wurden, am interessantesten aber ist der dritte Mond des System der durch eine Kollision entstand und seit wenigen Jahrhunderten vor sich hin kocht bei 3.900°C. Unter den Soraz und Raltark wird der Mond auch dritte Sonne genannt, der so hell leuchtet das er sowohl die Tag Seite als auch die Nachtseite von Stascidellion erhellt. Besonders bei Mondnäherung da er sich auf einer starken elliptischen Bahn befindet wird er immer wider groß und klein am Himmel sichtbar je nach Entfernung, ein beachtliches Szenario auf dem eiskalten Planeten. Aus diesem Grund glauben auch viele Forscher das das weite Asteroidenfeld Reste sind eines Vergangenen Mondes der im hohen Orbit pulverisiert wurde und nur Orannae die dritte Sonne es überlebt hatte.
Sehenswertes/ Bauwerke
Kristalline Domäne des Zsangul
Zsangul war eins angeblich ein Eisgott einer untergegangener Alien Spezies, diese Kristalline Domäne befindet sich auf den einzig bekannten gleichnamigen Kontinent. Um den es sich im Grunde um einen gigantischen Irrgarten Handelt aus verspiegelten glatt geschliffenen Eis das sich ständig in Bewegung befindet und seine Umgebung mehrfach spiegelt, und ab und an auch brechen kann. Zsangul war schon immer eine verwirrende Gottheit das seine Gedanken mehrfach bei einer Aussage wiederholt aber in anderen Tönen und Gesten, so ist dieser Irrgarten im großem an seinen Geist gebunden erzählen viele Raumreisende.
Angeblich gibt es nur eine Frau, eine wirre Raltark die dieses Geheimnis auf der Schliche kam und entschlüsselte, Therili Irelaluun soll nach aussagen vieler Raltark besser umflogen werden da sie nicht nur die Sprache Zsangul versteht. Sondern auch ihre Umgebung nach ihren Regel verändern könne, Bei der Schlacht um Gisekte 13 als sie sich nicht nur mit der Feindliche Flotte der Soraz anlegte sondern auch gegen die Raltark verstand sie jede Gäste beider Konvois, und nutzte den befreundeten Raltark Konvoi aus um den Schaden an ihren Schiffen so gering wie möglich zu halten um danach mit Reicher Beute zu entschwinden. Die beiden zerstörten Konvois der Soraz und Raltark sollen noch heute mit minimal antrieb über das Gisekte 13 System treiben.
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