Portal Planetaris II

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Zorap
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

:mrgreen: So ich setze mich mal wider auf allen vier Buchstaben hin, um noch mehr zu schreiben.. im nächsten Werk erreichen wir das Garagantulon System ja genau ich dachte es wird wider mal Zeit für ein Sternensystem.. 2 Sterne, 4 Planeten, einige abgehobene Monde.. Giftige Atmosphären.. neue kriegerische ausgetickte mechanische Lebensformen und eine Konfliktwelt ala A.V.P. = Alien vs. Predator, einer art Parodie.. in etwas, und und und ich denk ich versuche es in einem Standartmonat zu schaffen.. mal schauen derweil habt Spass im All und hier noch Nachrichten dazu wemm es interessiert

http://www.astronews.com/news/artikel/2 ... -036.shtml
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Zorap
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

Gargantulonsystem
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Gargantulon Alpha

Kl. A2III ( Hellbaluer Riese)
Leuchtkraft: 90x S
Durchmesser: 80.420.000 km
Oberf. Tem.: 9.800°C
Umlauf: 19,9

Gargantulon Beta

Kl. A5IV ( Hellblauer Unterriese)
Leuchtkraft: 20x S
Durchmesser: 16.310.000 km
Oberf. Tem.: 9.700°C
Umlauf: 19,9

Sternbild: Kompass Des Bösen, Schwertliliennebel

Das System trägt wie bei vielen Systemen den Namen einer Riesenbestie, in dem Fall ist Gargantulon ein Ultragroßer Baum aus grauer Vorzeit die in den Mythen von Aliens als der Baum des Lebens gilt, und in einem so hellen Licht erstrahlt das er das Leben um sich zum erblühen bringt. Eine Einzigartige Lebensform das Kilometerweit in den Wolken eines Planeten hineinreicht.

Gargantulon Alpha und Beta sind hier die treibende Kraft des Systems sehr hell sehr groß, und lassen mit ihrer Einstrahlungskraft fast alle Welten überstrahlen, auf so gut wie jeder Welt wird empfollen starken Sichtschutz zu tragen, ausserdem umkreist der kleinere Stern den größeren in 19,9 Tagen was zu einer Abdunkelung führt für viele Welten, das sie knapp zehn tage lang abkühlen lässt, was besonders für die Flora der Dschungelwelt des Systems gravierende Folgen hat.
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Chemobone
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Kl. ( GP)

Durchmesser: 72.700 km
Tagesdauer: 33 Std.
Achseneneigung: 2.2°
Umlaufzeit: 2 Jahre
Entf.z. Haupts.: 598.4 Millio. Km = 4 AE Durchschnittstemperatur: +300°C
Atmosphäre: Neon, Amonium, Schwefelsäuregemisch 39%
Atmosphärendruck: unbekannt
Klima: heiss, hohe Solare Strahlung
Gravitation: 0,7 G
Landschaft: Wolken
Typ: Gas Planet
Ringe: keine
Monde: 20 ( 3 große bis 4.100 km Durchmesser)

Planeten-Info:

Fast der ganze Gasplanet besteht aus einem enorm großem Ozean aus kochender Säuren, genau wie die Luft ist alles um in Tödlich und korrodiert binnen weniger Sekunden auseinander, bisher gibt es keine Anhaltspunkte wie diese Gaswelt so toxisch werden konnte. Bei Bestimmten Monden des System kommen jedoch Spuren vor von Abfällen an Schiffskernen fremder Alienrassen vor, wahrscheinlich aus gewaltigen Raumschlachten da mehrere Monde aus Metallischen Ablagerungen bestehen, von Formen alter Gerüsten Skelettierten Raumschiffe die über Jahrhunderten auf den Mond brach liegen, ungenannte Technologien könnten auch auffindbar sein wie scharfkantige Metalle in rauen mengen allerdings sind die Monde wie der Planet höchst Toxisch, nicht so sehr wie der Gasplanet aber ohne Sicherheitsausrüstung ist es nicht empfehlenswert einer dieser Monde zu betreten.

Die Kytrelische Tiefe

Ist eine Diffuse Wolkenschicht der Gaswelt, die nicht wirklich so ätzend ist wie andere Schichten der Luft so bewegt sich diese ganze Region wie ein Kontinent durch verschiedene Dichte und leichtere Schichten der Luft hindurch, und genau in dieser Region konnte der Konvoi Abenteuer in Feuer mehrere uralte Raumstationen in die Schicht stürzten lassen um die Luft der Welt zu analysieren. Dabei wurden schon im Orbit um den Gasplaneten etwa neun große Raumstationen miteinander verschweißt und ähnlich wie U-boote anderer Welten mit dem nötigsten ausgestattet, um der Ätzenden Luft des Planeten zu trotzen, so wie Treibwerke angebracht um diese in der Luft zu halten wie auch mehrere Forschungseinrichtgen aufgestellt. So auch Klimageneratoren und Luftfilteranlagen, man geht davon aus das diese Station dank der neusten Technologie der Soraz gute fünf Jahre wohl halten wird.

Soraz Streitmacht:

Der Konvoi Abenteurer im Feuer, waren die ersten die die erstaunliche Atmosphäre des Gasplaneten begriffen und als Erste Soraz sogar eine von innen genannte Chemobonekammer herstellten um die Komplexen Säuren und Gase für ihre Forschungen Simulieren zu können. Aus dieser Technologie entstammen auch die ersten Säure Waffen die den Normalen Panzer der Raltark durch fressen sollte, um den Krieg zu Gunsten der Soraz auszulegen. Im Nachhinein gab es aber schon noch ein paar Monaten Probleme mit Piraten die sich gegen ihresgleichen stellten um mehr Chredits zu erbeuten oder auch verrückte Wissenschaftler die sich diese Pläne zu nutze machten für verhöre an Zivilen Personen, oder einfach nur weil sie das Leiden derjenigen in den Chemobonekammern als erregend fanden. Solche Soraz werden im schnellstmöglich verfolgt und dem gar aus gemacht in dem man ein hohes Kopfgeld auf sie setzt.

Magnetfeld/ Planetenkern:

Ähnlich wie bei anderen Gasriesen ist der Kern des Planeten Chemobone höchst Aktiv so das Temperaturen über den Planeten einen hohen Wert erreichen, hätte der Planet keine so große Energie Abstrahlung wäre er wohl nur +110°C kalt.

Mond- Info:
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von einen der Monde aus betrachtet.

Atas- 3 und 2 sind ungewöhnliche Orte mit geradezu spektakulären Felsformation spitzen Ausläufern und sogar Schwert ähnlichen Formen und spitzen, viele Sondierungen haben ergeben das die beiden Monde Uralte Trümmer sind einer Gigantischen Kultur die Monde aushöhlte um in ihnen zu reisen und zu Leben, Atas- 3 und 2 sind somit als ein ganzes zu betrachten das Irgendwann und irgendwie vor Äonen auseinander brach und nun um den Gasriesen seine Kreise ziehen. Jedoch auf unsicheren Bahnen da ihre Nachbarmonde stark an ihnen ziehen, und mit hoher Wahrscheinlichkeit wir Atas- 3 auf Chemobone in kürze einschlagen, wehrend Atas- 2 in das tiefe nichts des Alls Verschwinden wird.

Melvor, ist wie viele Monde des Systems hoch Verstrahlt von den Hauptsonnen, aber es hat sich mit der zeit des Weltraumverkehrs auch noch abertausenden Tonne von Schrott und Müll gelagert das die Situation auf den Mond ohnehin erschwert. Es geht sogar so weit das Vulkane höchste ätzende Schlacke speien, und das einstige primitive Leben ausstarb. Melvor war nämlich auch einst ein Schöner Planet der von dem Gasplaneten alle paar hunderttausende Jahre als Mond eingefangen wurde, und dann später löste sich dieser immer von in ab weil im andere Welten außerhalb in immer wider zu sich ziehen. Nun da er seine Lage einst Mahl wider verschob hatte es das Leben immer schwer auf dem Mond längerfristig zu gedeihen. Viele vermuten daher das in grob 529.000 Jahren der Mond wider zum Planeten wird etwas abkühlt und sich sogar durch regen neue Ozeane bilden werden, aber dafür wird der Mond immer noch Toxisch bleiben.

Atas- 3, 750 km Durch. 31 Tage Gesteinmond
Atas- 2, 950 km Durch. 39 Tage Gesteinmond
Melvor, 4.100 km Durch. 46 Tage Müllmond


Sehenswürdigkeiten/ Bauwerke

Tibiar Tiefe ( Mond Atas-2)

Die Tibiar Tiefe ist ein tiefer Riss des Mondes der sich wie eine gegabelte Schlangenzunge über der Mondkruste schlängelt und eine enorme Tiefe bis 220 Kilometer abfällt. Die Tiefe ist noch kaum erforscht es wird aber vermutet das der Luftlose Mond wie die meisten Monde des Systems über Exotische Metalle verfügt die jedem Konvoi zu gute kommen kann, es wird aber vor fallenden Gestein gewarnt und solche die sich auch langsam aus dem Riss lösen können wie auch scharfen Felsformationen. Es liegen weiterhin keine Berichte vor das der Mond über eine aggressive Fauna verfügt, so gesehen ist der Mond geologisch tot.

Das Auge von Wüneks

ist ein Schweres Sturmgebiet das sich seit gut 1.900 Jahren hählt, Wüneks besticht durch seine außergewöhnliche Färbung und Konzentrischen kreisen die sich in einer Elliptischen Form in die Tiefe der Atmosphäre winden, dabei werden die Farben immer dunkler und die Sturmgebiete heftiger und heftiger mit jeden abstieg in die Säurehölle fast bis zum Ozean des Gasriesen aus purer Säure bei 1.950 Km/h der Peitschenden Winde. Mitunter verbinden sich manche kleinere Sturmgebiete und werden von Wüneks seit einem Jahrtausend immer wider verschluckt so das der Sturm seit wenigen Hundert Jahren um 20% sich vergrößert hat, bei der jetzigen Größe von rund 31.000 km.
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Diszaborlia
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Kl. ( DP)

Durchmesser: 21.000 km
Tagesdauer: 18 Std.
Achseneneigung: 13°
Umlaufzeit: 27 Jahre
Entf.z. Haupts.: 2.079.4 Millio. Km = 13.9 AE
Durchschnittstemperatur: 32°C
Atmosphäre: Argon, Stickstoffgemisch 33%
Atmosphärendruck: 5 atm
Klima: regnerisch, stürmisch
Gravitation: 1.9 G
Landschaft: Tropen, Sümpfe, Ozeane
Typ: Dschungel Planet
Ringe: keine
Monde: 7 ( 2 bis 5.100 km Durchmesser)

Planeten- Info:

Der Name des Planeten Diszaborlia beruht auf einer alten Aliensprache die soviel bedeutet wie Unbekannter oder Ungeduldeter. Und ist deshalb soweit passend das diese Hellbläuliche Dschungelwelt für diese Aliens einfach nicht in ihrem Konzept dieses System paste. Diszaborlia
ist eine Sturm um peitschte Tropenwelt die in jedem Halbjahr ein anderes Gesicht zeigt, während eines Planetaren Halbjahres blühen Rote Blüten in Hellblauen Dickicht der Wälder auf, und die Tropen wachsen bis zu der Polar Zone des Planeten wo sich die Sumpfregionen des Planeten befindet. Die Tropen sind nicht besonders groß gewachsen dafür haben die Pflanzen kompakte Stämme um den Wetter zu trotzen, wehrend des nächsten Halbjahres wenn der Planet abkühlt auf bis zu +7°C übernehmen die Sümpfe die Oberhand und wuchern in das Morsche Holz der Tropen wie eine Krankheit herein, durch die kühle entstehen auch Pilzartige knorrige Lebensformen die sich länglich auf den Boden oder durch morsches Holz schlängeln können. Fast alles Pflanzliche wird in der nähe von ihnen verdaut und wiederverwertet. Die ersten Besucher dieser Welt die hier ankamen dachten wohl das dieser Ort besonders aggressiv sei, hatten sich aber dafür gewundert das die Sporen in der Luft nur eine leichte Allergische Reaktion auslösten wenn.

Zu den Stürmen ist zu erwähnen ist das der Regen wie harte Kieselsteine auf die Oberfläche einprasselt und die Stürme um einiges härter ausfallen wegen der dichten Luft, so kommen sich Abenteurer auf dem Planeten wie ein kleines Blatt im Wind vor wenn sie nicht rechtzeitig ein Unterschlupf finden können, allein wegen der Gravitation des Planeten kommt es hier zu Problemen die anderswo lächerlich erscheinen. Es wird ohnehin empfohlen auf solchen Welten Antigraviton Technologie einzusetzen und genug Ressourcen mit sich zu führen um auch vom Planeten wider abheben zu können.

Hinzu kommen in mehreren Breiten im Halbjahres Rhythmus des Planeten ein Kugelblitzinferno vor, das sich in unbestimmter Richtungen verbreiten kann, die Intensität dieser gleißenden Lichtern wird als „Atemberaubend“ erfasst da dieser Spuk mehrere Standardtage anhalten kann und hunderte von dunklem Orten erhellen kann. Ein Gleißendes Spektakel selbst im niedrigen Orbit um den Planeten.

Raltark Streitmacht:

Diszaborlia liegt grade im Konflikt zwischen gleich drei Parteien, die Raltark sehen diesen Planeten als Nützlichen Ressourcenpunkt den sie immer wider ausschöpfen können während die Horrorkiefer ihren Schwarm füttern und wachsen lassen wollen, haben es irgendwie die Technobiester es geschafft hier Fuß zu fassen um nach ihren Protokoll das Ansässige leben neu umzugestalten nach ihrem Mechanischen Bild.

Raltark Konvoi der Sternenengel, 11 Stützpunkte
Besonderheit:
Antigravitontechnologie

Antigravitonstiefel und Lasergewehre. Zur Not können Raltark Soldaten hunderte Meter weit hüpfen, und erstrahlen dabei wie Engel die in der Luft zu schweben scheinen, und auf den Boden Aufschlagen können wie Superhelden. Ihre Arbiterschiffe können auch Projektile aus dem Orbit Feuern mit so einer brachialen Kraft das sie ganze Oberflächen von Planeten in einer Flammenhölle verwandeln können. Keiner weiß es genau wie sie an dieser Technologie kamen? viele andere Raltark nennen sie auch Racheengel da sie wahrscheinlich in der Finalen Endschlacht gegen die Soraz eine große Rolle spielen werden.

Horrorus Seuche, die Dschungel des Planeten sind zu 21% kontaminiert.
Besonderheit:
Zwergenwuchs, und verstärktes Gebiss, verstärke Sichelkrallen, erhöhter Stachelwuchs.

Die Horrorkiefer von Diszaborlia sind kleiner wegen der Gravitaion des Planeten aber auch flinker und Mörderischer geworden so das sie eine Maximalhöhe von nur 1,4 Meter erreichen. Und somit auch leichter wurden aber damit auch etwas zerbrechlicher als ihre großen Artgenossen. Ihre Anpassung ist noch nicht perfekt aber dafür ist die Infektion und Schlupfzeit nach der Infektion eines Wirts um einiges kürzer als bei anderen Arten.

Technobierster wahrscheinlich des Cybertronica Mondes.
Besonderheit:
sechsbeinige Killerpferde/ Stiere, leichtere Materialien bewirken das sie ihre Normale Größe wie auf den Mond aufrecht erhalten können, jedoch verringert sich die Tragkraft an Waffenmodulen wie Miniraketen und Laserwaffen.

Die Technobiester versuchen grade die Keimende Flora der Horrorkiefer zu verstehen und in ihren Muster zu reintegrieren, dabei haben sie kaum Schwierigkeiten diese zu vernichten können aber die Gen Struktur durch unbekannte Faktoren nur schwer entschlüsseln. Hinzu kommt die Gefahr von den Raltark die sie ohnehin nirgendwo in ihren Dateien unterbringen können einerseits ähneln sie den Technobiester da sie wie sie selbst neue Technologien Einsätzen können um sich gegen eine Bedrohung zu stellen einerseits sind sie auch nur Tiere in ihren Augen. So sehen die Technobiester sie einfach als eine Gleichartige Bedrohung an die Ausgelöscht werden muss um den Planeten nach ihrem Bild zu Terraformieren. Dabei kam ihnen die Form von Pferden und Stieren recht um sich gegen die Schwerkraft zu trotzen, und gleichzeitig die Bewaffnung mit Minirakten zu gute die leichter durch die Luft fliegen als Standard Raketen mit normalen Gewicht. Einige Raltark beobachteten auch wie schwarze Panther durch die Dschungel streifen und mit Laseraugen andere Raltark Truppen und Horrorkiefer blitzschnell Angreifen und sich im Sprung an ihre kehle fest bissen, oder mit ihren Augen in Brandt setzten.

Der Raltark Konvoi der Sternenengel hat üble Schwierigkeiten sich gegen die Horrorusseuche durchzusetzen während die Komplexe Technologie der Technobiester diesen Planeten langsam in ihre neue Heimat verwandelt, täglich werden Raltrak verletzt und in die kontaminierten Gebiete der Horrusseuche verschleppt so dass immer wider ein neuer Schrecken des Dschungels das Licht der Welt erblickt. Wehrend die Horrorus schwer gegen die Technobiester ankommen und deren verstärkten Schilde und dynamischerer Beweglichkeit und Reflexe kaum mithalten können. Die Raltark sehen hier nur eine Chance, sie müssen alles daran setzen beim nächsten Wechsel der Jahreszeiten ihre Feinde in einem bestimmten Gebiet einzukesseln, damit der nächste gewaltige Kugelblitzsturm alle auf einmal zu Tode grillt und die Reste der anderen Parteien stark in der Unterzahl sind. So das ihre nächste Offensive mit konzentrierten schweren Laser Beschuss endgültig alle Feinde vom Planeten hinwegfegt.

Magnetfeld/ Planetenkern:


Für viele Raumabenteuerer, Piraten und andere wird stark empfohlen einen TH-33.1 Helm zu tragen da der Planet zwar Sicherheit bietet durch eine komplexe Ozonschicht vor der Solaren Einstrahlung, jedoch selbst ein starkes Magnetfeld verfügt das Raumreisenden mit der zeit das Hirngewebe und auch Organe schädigen könnte. Ein längerer Aufenthalt ist somit nicht günstig auf der Tropenwelt.

Gesamtoberfläche von Diszaborlia
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72% Tropen
10% Sümpfe
18% Ozeane

Mond- Info:
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Hauptmond Cybertronica-403.

Cybertronica-403 besitze eine außergewöhnliche Eigenart die für jeden Besucher des Mondes zu eigen wird aber wider verschwindet sobald er den Mond verlässt, auf den Mond kommen nur Mechanische Lebensformen vor, insgesamt werden diese Mechanoiden als Technobiester beschrieben die mit Naniten Mond weit in Kontakt stehen, diese Naniten nehmen sich jeder Lebensform an und Strukturen die auf der Welt schon vorher vorhanden sind, sie agieren als Zellen wenn man so will und Reparieren und ergänzen alles in ihrer nähe, so zerspringen viele Sachen im Hexfeld auseinander wie bei Beschuss von Gebäuden oder dem Boden selbst und derer Oberflächen. Außerdem werden Soraz wie auch Raltark mit dieser Mischung in der Luft kontaminiert was jedoch nur Vorteile bringt wie verstärkte Haut, Logischeres Denken, über schnelle Reflexe, und einen Hang zum Gott komplex. Was sich dadurch aus wirkt das man sich sogar ab und an gemeinsam auf macht diese Technobiester mit modifizierten Lasergewehren zu jagen, und zu vernichten, die im groben Wilde Tierische Züge zeigen die Wildkatzen oder auch anderen Geschöpfen ähneln können. So gibt es Berichte von Wildkatzen artigen Technobiester bis hin zu gigantischen Käfern, Skorpionen und und und. Die sich aber auch gegenseitig zu bekriegen scheinen, als ob ein verrückter Wissenschaftler versuchte seine eigen Grüne Faune zu erschaffen nur halt mit Mechanischen Mitteln. Dabei ist diese Jagd bei weiten nicht einfach jedes Technobiest hat eine besondere Fähigkeit, wie das verschmelzen mit der Wand jeglicher Art was die Skorpionartigen können, oder den Laseraugen der Katzenartigen Geschöpfe.

„Sie es wie es ist, es ist immer ein Spektakel und auch wenn diese Naniten nach dem verlassen des Mondes automatisch ihren Geist aufgeben, so bleiben die Gefundenen Komponenten die man erfolgreich aus seiner Beute ausgerissen hat weiterhin intakt. Wenn man sie Pflegt und auch für sich einsetzten kann bei einer weiteren Jagd. Sei es nun gegen Soraz Raltark oder anderer Bedrohung.„

--- Koolgath der Bestrafer, zu seiner kleinen Gruppe von Piraten ---


weiterhin ist es wichtig zu wissen das der Mond im Gegensatz zum Planeten keinen herkömmlichen oder Natürlichen Schutz gegen die Immense Strahlungskraft der Hauptsonnen besitzt, so das die Naniten Sekundäre Schutztürme errichten alle paar Kilometer. Um eine breite Region vor der Einstrahlungskraft zu Schützen per Plasmaschilde über die Halbe Länge des Tages bei Nacht ruhen so die Generatoren und laden ihre Zellen für den nächsten Tag auf.

Neo Gru, ist ein Typischer Krater übersäter Mond ohne nennenswerte Eigenschaften. Ein Luftloser aber heißer Ort an dem es nur noch Erosion gibt wegen der Einstrahlungskraft der Hauptsonnen. Eine kleine Besonderheit ist das viele Forscher unter der Gesteinsschicht einen enormen Vorrat an flüssigen Wasser vermuten, und das diese Quelle wohl einfacher zu erreichen ist als andernorts wo mit Gefahren zu rechnen ist, dadurch ist doch ein Besuch mehr wert als man denken könnte, wenn man auch die Technologie dazu besitzt.

Cybertronica-403, 5.100 km Durch. 2.4 Tage Gestein/ Narodium
Neo Gru, 2.400 km Durch. 10.6 Tage Gestein


Sehenswertes/ Bauwerke

Flussdelta und das Untergrundmeer


Viele sagen das alle Wege der Flüsse des Planeten in das Unbekannte Reich der Finsternis führt und so wie viele Flussdelta des Planeten brechen diese komplexe fade meistens ins nichts, und stürzten so in unbekannte Tiefe des Erdbodens in einem Gigantischen Untergrundmeer ein das Immense Wasserreserven hat, und eine Unbekannte Flora und Flora beherbergt die es auf der Oberfläche nicht gibt. Noch unkartiert und unbekannt, aber es gibt verschiedene Raumpiraten die glauben grade hier einen versteckten Schatz in der Finsternis vorfinden zu können seien es nur Gerüchte und Spekulationen. Da es auf dieser Welt kaum Anzeichen gibt für untergegangener Alien Kulturen.
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Raumstation Morbolus

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( Name der Raumstation angelegt an Final Fantasy Gegner)

Durchmesser: 14 km
Umlaufzeit: 55.9 Jahre
Entf.z. Haupts.: 4.502.9 Millio. Km = 30.1 AE
Durchschnittstemperatur: +3°C
Atmosphäre: Chlorgemisch 31%, Giftig!
Atmosphärendruck: 2.1 Atm
Klima: kalt, neblig
Gravitation: 0,6 G
Typ: von primitiver Fauna verseucht, einstmahls Bioforschungseinrichtung

Raumstation- Info:

Eine Tierart die Galaxie weit verbreitete ist stammte ursprünglich von der fernen Welt Dendran ab und nistete sich seit kurzen Jahrzehnten hier an, die Rede ist von Anemonus suspectus rubina. Eine erst kleine Anemonen artige Lebensform die auf Dendran Prime ganze Wissen bilden kann und zumindest dort natürliche Feinde vorweist. Jedoch dank dem Raum Verkehr zwischen verschiedenen Sternensysteme hat sie sich als ernster Alien entwickelt. Die Mikroskopisch kleinen Sporen siedeln sich fast überall an, besonders auf rauen Flächen, oder bei Flüssigkeiten jeglicher Art wie einer weggeschmissenen Limo Dose ist für sie kein Problem.

Falls Schiffe auf Welten landen mit niedriger Gravitation kann es dazu führen das dort die Anemone die Ganze Pflanzenwelt abtöten kann, im seltensten Falle auch die Tierwelt, so das der Planet erst einmal unter Quarantäne steht. Selbst in verlassenden Schiffen und Wracks gedeiht sie prächtig ist erst mal die Gravitation ausgefallen brauchen sie fast nur noch eine Starke Lichtquelle um zu keimen. Bis sie erwachsen werden und größere Beute mit ihren Tentakeln zum Maul befördern können. Aus diesen Grund wundern sich viele wie so ein einfaches Geschöpf Jahrzehnten in einer dichten Raumstation überhaupt überleben kann? Wenn die Anemonen merken das es keine Flüssigkeiten mehr gibt erzeugen sie neues Leben in Form von schwebenden Blassen die fast Kugelrund sind vom aussehen, die dann den Raum durchfluten. Diese Anemonen Bläschen ernähren sich meistens von kleinen Partikeln in der Luft oder auch anderen kleineren Bläschen die auch mit mit den Tagen Geschlechtsreif werden können und selbst Sporen erzeugen die neue Anemonen Generation auf die Welt bringt, und für die Anemonen sind diese Bläschen von fremden Anemonen Gruppen selbst eine Nahrungsquelle wenn es wie in einer Raumstation keine andere Beutetiere gibt.


Raumstation „6“
Bild
( Name der Raumstation angelegt an Nummer 6, Battlestar Galactica)

Durchmesser: 7.4 km
Umlaufzeit: 57 Jahre
Entf.z. Haupts.: 4.607,6 Millio. Km = 30.8 AE
Durchschnittstemperatur: +0°C
Atmosphäre: keine, Schutzmasken Tragen!
Atmosphärendruck: 0 Atm
Klima: kalt
Gravitation: 0,02 G
Typ: amoklaufender KI. einstmahls Robotertechnologie Zentrum

Raumstation- Info:

Raumstation „6“ bewegt sich parallel zur Raumstation Morbolus im selben Orbit, Raumstation „6“ war einst ein hoch innovativer Forschungsort für Robotertechnologie bis die Maschinen darunter auch Untergangsdrohnen ( siehe Eintrag E-719) die Kontrolle übernahmen und den Ort die Luft zufuhr begrenzten um die „Lebenden“ so ihr Programm zu vernichten. Durch den plötzlichen Ausstoß der Luft wurde auch gleich ein Kurs der Raumstation festgelegt der sie allerdings allmählich in den Orbit um Udanecita bringen wird, jedoch erst in zehn Jahren. Es wird abgeraten auf dieser Station überhaupt zu landen, allein wegen der Amok laufender K.I. doch die Auffindbare Technologie könnte dafür sorgen das der Abbau von Ressourcen um einiges beschleunigt werden könnte.
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Udanecita
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Kl. ( GP)

Durchmesser: 166.100 km
Tagesdauer: 19 Tage
Achseneneigung: 13°
Umlaufzeit: 80 Jahre
Entf.z. Haupts.: 5.759.6 Millio. Km = 38.5 AE
Durchschnittstemperatur: -110°C
Atmosphäre: Wasserstoffgemisch 89%
Atmosphärendruck: 7 Atm
Klima: kalt, windig, Eisstürme
Gravitation: 3.6 G
Landschaft: Wolken, kleine Himmelsinseln
Typ: Gas Planet
Ringe: keine
Monde: 21 ( 2 bis 9.400 km durchmesser)

Planeten-Info:

Udanecita ist kein typischer Wasserstoffgasriese, mit schweren Stürmen aber auch ungewöhnlicher Flora von mehreren Schichten der Atmosphäre. Udanecita dreht sich zu langsam um enorme Stürme zu erzeugen, doch es gibt immer noch dünne Bänder an stürmen die sich gleichmässig über den Planeten verteilen, die meisten Bänder aber erscheinen fast schon eben, und lassen den Planeten wie eine große Pinke matte Kugel aussehen, da das Meiste Licht des umgebenden Nebels auf seiner Wolkenschicht gut reflektiert wird.

Schiffe können im Grunde ohne Probleme in die Wolkendecke des Gasplaneten eintauchen, brauchen aber anderst als auf andere Welten gute Kryoschilde, denn die Winde bewegen sich bei konstanten 170 km/h sind verherrend kalt und so dicht das man gegen einen Eismauer anfliegt der vielerorts schwer passierbar ist mit einen Raumschiff.

Himmelsinseln

Der Gasriese beherbergt eine Vielzahl an Himmelsinseln die durch den höheren Luftdruck des Planeten wie Kontinente auf Wolken driften, und leichter sind als die sie umgebende Atmosphäre. Bekannt sind aber nur wenige. Besondere Himmelsinseln sind weiter unten im Bericht vor zu finden. Andere sind Unerforscht und verbergen ungewöhnliche Geheimnisse, Ressourcen oder Nester von Tierischen Leben.

Mond- Info:
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Hauptmond Etorr.

Ceben, Unbekannt.

Etorr, ist ein Horrorus Mond der unter Quarantäne steht, der ganze Mond ist ein Toter Körper auf den sich die Seuche wie krankes Gewebe festgefressen hat. Aktive Erwachsene Horrorkiefer sind so gut wie nicht zu finden dafür ist die ganze Luft durch Sporen kontaminiert und mancherorts findet man sogar Horrorkiefer die sich eingesponnen haben in einem Kokon wartend, um wider aufzuwachen falls sich eine Beute in dessen nähe auftaucht. Das was noch herumkriecht und fleucht auf den Mond sind Pipanolische Wanzen und Rankenartige Pflanzen. Durch die Horrorus Seuche hat die Flora wie auch die Faune enorm gelitten.. und man sieht kaum das man diesen Fehler irgendwie beheben könnte, daher sieht es jeder Konvoi vor den Mond langsam verhungern zu lassen damit endgültig alles ausstirbt und der Mond wie zu Anfang des Sternensystems ein öder Brocken wird.

Ceben, 4.200 km Durch. 2.5 Tage Wüste
Etorr, 9.400 km Durch. 11,9 Tage Gestein


Besondere Tierwelt:
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Steckbrief
Pipanolische Wanze
( Mond Etorr)

Länge: bis 25 cm
Gewicht: bis 5 kg
Lebensraum: verschiedene Biome
Waffen: Stechrüssel, Zangenkrallen an Beinen
Nahrung: Omnivore ( Allesfresser)

Die Pipanolische Wanze wurde auf diesen Mond zum ersten mal von einem Soraz Forscher Ralf Utensal gefunden und beschrieben, diese Wanzen könnten die hartnäckigsten Lebensformen der Galaxie sein. Pipanolische Wanzen können sich gut nach ihren Nahrungsangebot anpassen wenn von etwas zu viel vorhanden ist werden sie entweder Pflanzenfresser und können ganze Welten kahl fressen oder auch Fleischfresser und ganze Tierwelten aussterben lassen, noch so scheint es gibt es kein Kraut der Galaxie das gegen sie helfen kann außer ein Beschuss durch Laserwaffen. Meistens haben diese Wanzen gut entwickelte Facettenaugen und schwache Flügel da sie meist in Luftdichten Welten vorkommen und dort am besten Fliegen, und einen etwas dickeren Körper um genug Fett zu speichern in schweren Zeiten und somit wenn nötig Zwei Jahrhunderte bewegungslos davon zu zerren. Hier kommt ihnen auf den Mond eine besonders Symbiose zu gute nämlich die mit den Horrorkiefer die ihrerseits an ihren Schultern Ausbuchtungen wie Schalen für die Wanzen zur Verfügung stehlen. Eine Art Ruheort um sich tragen zu lassen, so können die Wanzen auf den Horrorkiefer dann aktiv werden wenn der Horrorkiefer Beute riecht oder Jagd und die Wanzen mit ihrem Freund ausschwärmen, wenn der Horrorkiefer die Beute nicht erwischt so können die Wanzen in mit Sicherheit aus der ferne im Flug angreifen und die Beute so ängstlich machen so das der Horrorkiefer leichtes Spiel hat, bei dieser Beute haben also beide was davon.

Gift der Wanze

Die Pipanolische Wanze ist seit jeher berüchtigt mit ihrem Natürlichen Gift einem einfachen Wurm das Fleisch seiner Beute aufzulösen wenn es seine Beute sticht, dieser Erreger genannt Impuls-7 wirkt sich geradezu verheerend auf die Soraz und Raltark aus. Impuls-7 fängt erst an an der Einstichstelle zu jucken, hier fangen die Mikrowürmchen an schnell das Blut und das Gewebe anzugreifen und bilden die ersten Metallisch bläuliche Bläschen auf der Haut, mit der zeit kommen Fieber und Nekrose der Haut dazu die immer mehr von den sich vermehrenden Mikrowürmchen dominiert wird. Ohne schnelle Behandlung durch Abtrennung der Gliedmaßen kann das Gewebe faulen bis es zur Anämie kommen kann und inneren Blutungen an den man verstirbt. Durch das Platzen der großen Blassen verteilen sich auch noch die Mikrowürmchen in der Luft oder werden durch das erneute stechen der Pipanolische Wanze weiter übertragen. Es können so auch neuere Mutationen also Varianten der Mikrowürmchen kommen durch diesen Zyklus, so sind einfache bis schwere Varianten auch schon bekannt Impuls-2 bis 6 sind zum Beispiel einfacher zu behandeln als die Varianten 7 bis 10. So gibt es bei den Soraz schon einfache Impfungen der schwächere Varianten bei denen nur Blassen und Risse der Haut auftreten.

Symptome:
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( Illustration aus dem Spiel Plague Inc Evolved)

Ausschlag, Schwitzen, Fieber, Hautläsionen, Nekrose, Hämorrhagischer Schock, Anämie, Hämophilie, Innere Blutungen


Sehenswertes/ Bauwerke

Rechenzentrum Prodactils

Prodactils ist eine komplexe Maschinerie an vernetzten Computer schmalen engen Gängen die schwer von Humanoiden betretet werden kann. Und Vielschichtigen Stockwerken, der ganze Komplex blinkt über der Wolkeninseln wie ein Weinachtbaum auf und ist so gut wie unverkennbar. Wer genug Kenntnis für Technologie hat kann einen kleinen Controller mit Digitalen Display mitbringen und einen Miniroboter durch dieses Komplex steuern um die innen Arbeitenden Robotisieren Drohnen zu beobachten, sie stören sich daran nicht wenn Gäste vorbeischauen sondern Teilen ihr Wissen ihrer Rechenleistung mit einer schnellen Radio Übertragung die nur im tiefsten inneren des Komplex für die Kommunikation sorgt. Konvois die das Rechenzentrum besuchen kriegen eine erhöhte Zielerfassung auf ihre Systeme von 19%, und die Forschungsgeschwindigkeit wird auf 22% beschleunigt und somit schneller fertiggestellt.

Wolkenstadt Garggun' atal


Diese Stadt liegt in einem Wolkental und schwebt seit Jahrhunderten auf der Wolkeninseln Tahrar. Garggun' atal ist eine Stadt die aus mehreren Sphären besteht um verschiedene Sektoren leichter ausfindig zu machen und sich so auch vor dem umgebenen Luftdruck zu schützen. So sind Sphären 5- 17 Wohnbereiche, und die anderen Spähren noch teils unbekannte Areale die manchmal tiefer in die Wolkenschichten führen. Miteinander sind diese Spähren mit verglasten bahnen verbunden die in sich Hochgeschwindigkeitsbahnen zur Bewegung nutzen.

Pilquilische Schlund

Dieses Ding wie viele Raumreisende es nennen ist ein Bestialischer Schlund des Nördlichen Polarkreises. Viele denken sogar das es sich hier um ein schwarzes Loch handeln könnte Tatsache ist das dieser Schlund in den Wolken einen enormen Strudel gleicht der Massen an Staub, Gas, Gestein und Kleinkörpern verschlingt. Viele denken auch es könnte sich sogar um einer Wolkenbestie handeln die noch Unbekannt ist oder einer außergewöhnlichen Anomalie bis hin zu einem Portal in eine anderen Dimension. Um diese Anomalie herum werden sich wohl in Zukunft noch viele Mythen ranken bis der Konflikt der Galaxie endgültig beendet ist um dieses Geheimnis zu entschlüsseln.
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Stascidellion
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Kl. ( OzP)

Durchmesser: 20.200 km
Tagesdauer: 38 Tage
Achseneneigung: 27°
Umlaufzeit: 115 Jahre
Entf.z. Haupts.: 7.180.8 Millio. Km = 48 AE
Durchschnittstemperatur: -200°C
Atmosphäre: Argon, Stickstoffgemisch %
Atmosphärendruck: 11 Atm
Klima: Eisig, Stickstoffregen, Meteoritenregen
Gravitation: 1.7 G
Landschaft: Stickstoffozeane, Kraterlandschaft, Kryovulkane
Typ: Ozean Planet
Ringe: Asteroiden Ansammlung zwischen Mond 1 und 2
Monde: 3 ( 2 bis 4.200 km durchmesser)

Planeten-Info:

Stascidellion ist eine bizarre Welt aus Flüssigen Stickstoff Ozeanen, dunklen Tälern weiten Erdrissen und Einschlagskratern. Ähnlich wie bei der Gaswelt Udanecita, reflektieren hier auch die Ozeane das Licht des umgebenen Nebels und lassen die eigentlich Silbrigen Ozeane Pink aussehen. Hervorgerufen durch die dichte Luft kann der Regen über Jahrzehnte lang fallen aus gefrorene Stickstoff und Wirbelstürme aus Eis in den langen Frühjahre und Herbstzeiten. Die gesamte Wetterlage des Planeten ist damit schwer berechenbar alleine wegen der langsameren Drehung des Planeten gibt es nur wenige starke Windströmungen die die Gesamtwetterlage des Planeten steuern, die sicherste Wetter vorhersagen sind in der Herbst und Frühjahr zeit berechenbar falls man wirklich auf den Planeten landen möchte.

Stascidellion beeindruckt am meisten die Raumreisenden an bizarren Inseln aus Gefrorenen Wasser die sich ähnlich wie Kontinente langsam über die Ozeane schieben. überhohen Felsklippen an denen das flüssige Stickstoff in silbrigen Glanz der beiden Hauptsonnen runter regnet, schimmernden Felsformationen die einen vermuten lassen können das andere Aliens hier mit den Gestein gespielt haben könnten. Wie auch der Peretrierte Strahlenkrater, einen 215 Kilometer großer Krater der an einen Rändern leuchtendes Material angesammelt hat und selbst aus dem Weltraum leuchtend sichtbar für alle ist.

Weites Asteroidenfeld

Stascidellion verfügt über ein komplexes offenes Asteroidenfeld das sich zwischen den ersten und zweiten Mond des Systems stärker konzentriert aber mit der Entfernung immer lockerer wird, die ganzen Kleinkörpern glitzern über jeden Nachthimmel des Systems. Man könnte soweit gehen das das System im Grunde über Hunderte von Monde besitzt die das System unregelmäßig umkreisen, und somit für Meteoritenregen auf jeder dieser Welten sorgen. Dabei ist es gut zu wissen das sich seltene Kristalle gerade hier zu finden sind, jedoch nicht in großer Anzahl für den Abbau.

Mond- Info:
Bild
Orannae im Orbit um Stascudellion.

Zu den Monden ist wenig bis gar nichts bekannt da sie noch nicht sondiert wurden, am interessantesten aber ist der dritte Mond des System der durch eine Kollision entstand und seit wenigen Jahrhunderten vor sich hin kocht bei 3.900°C. Unter den Soraz und Raltark wird der Mond auch dritte Sonne genannt, der so hell leuchtet das er sowohl die Tag Seite als auch die Nachtseite von Stascidellion erhellt. Besonders bei Mondnäherung da er sich auf einer starken elliptischen Bahn befindet wird er immer wider groß und klein am Himmel sichtbar je nach Entfernung, ein beachtliches Szenario auf dem eiskalten Planeten. Aus diesem Grund glauben auch viele Forscher das das weite Asteroidenfeld Reste sind eines Vergangenen Mondes der im hohen Orbit pulverisiert wurde und nur Orannae die dritte Sonne es überlebt hatte.


Sehenswertes/ Bauwerke

Kristalline Domäne des Zsangul

Zsangul war eins angeblich ein Eisgott einer untergegangener Alien Spezies, diese Kristalline Domäne befindet sich auf den einzig bekannten gleichnamigen Kontinent. Um den es sich im Grunde um einen gigantischen Irrgarten Handelt aus verspiegelten glatt geschliffenen Eis das sich ständig in Bewegung befindet und seine Umgebung mehrfach spiegelt, und ab und an auch brechen kann. Zsangul war schon immer eine verwirrende Gottheit das seine Gedanken mehrfach bei einer Aussage wiederholt aber in anderen Tönen und Gesten, so ist dieser Irrgarten im großem an seinen Geist gebunden erzählen viele Raumreisende.

Angeblich gibt es nur eine Frau, eine wirre Raltark die dieses Geheimnis auf der Schliche kam und entschlüsselte, Therili Irelaluun soll nach aussagen vieler Raltark besser umflogen werden da sie nicht nur die Sprache Zsangul versteht. Sondern auch ihre Umgebung nach ihren Regel verändern könne, Bei der Schlacht um Gisekte 13 als sie sich nicht nur mit der Feindliche Flotte der Soraz anlegte sondern auch gegen die Raltark verstand sie jede Gäste beider Konvois, und nutzte den befreundeten Raltark Konvoi aus um den Schaden an ihren Schiffen so gering wie möglich zu halten um danach mit Reicher Beute zu entschwinden. Die beiden zerstörten Konvois der Soraz und Raltark sollen noch heute mit minimal antrieb über das Gisekte 13 System treiben.
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

:mrgreen: So .. es wird wider Zeit für eine neue Welt: die Eisig schöne Kristall Viridis 7, in 50,4 Saturnischen Tagen ( in 21 Standarttagen). Mit der Vorherrschendenen Spezies des Skoroh Schwarms, einen großen Kontinent, vielen Monden, einen ungewöhnlichen Himmel, und und und...

viele Karten verschiedener Sci Fi Universen http://de.ign.com/star-wars-universe/11 ... karten-der
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

Aufgrund einer leichten verspätung werde ich den Planeten warscheinlich mit den nächsten tagen neu auffrischen ^^

Kristall Viridis 7
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Kl.: (EP)

Durchmesser: 13.157 km
Tagesdauer: 39 Std.
Achsenneigung: 20°
Umlaufszeit: 6,9 Jahre
Entf.z.Hs.: 650,7 Millio. Km = 4,35 AE
Durchschnittstemperatur: -42°C
Atmosphäre: Sauerstoffgemisch 29%
Atmosphärendruck: 0.6 atm
Klima: kalt, andauernder Blizzards
Gravitation: 0,77 G
Landschaft: Schneewüste, Höhlensysteme, Gletscher, Eispanzer, Erdspalten
Typ: Eisplanet
Sternentyp: ( M5III - F4V, F3V), Roter Riese der von zwei Weißen Zwergsternen umkreist wird
Ringe: eine bläulichen Korona des Planeten hervorgerufen durch das ungewöhnliche Magnetfeld des Planeten
Monde: 9, 4 große bis 1.900 km

Position:
Weißer Sternenhaufen Daglaj, Sternbild: Hexe des Nordens

Zugehörigkeit: Skoroh Schwärme


Planeten Info: Kristall Viridis VII ist eine Schnee bedeckte Landschaft die mit Kristallinen artigen Strukturen bedeckt ist. Ab und an mit niedrigen Hügeln und tiefen Höhlen die sich durch ganze Kontinente hindurch ziehen können. Sogar in den Tiefen Regionen an Wärme zunehmen können und dort ein eigenes Ökosystem entstehen lassen je nach Art der Höhlensysteme und der Thermalen Quellen unterirdisch. So mit ist die Oberfläche eine immer währende Schneewüste im dichten Eispartikelregen von schweren Blizzards. Durch die geringe Schwerkraft erreichen hier die Schneeflocken Faustgröße, und die Eispartikel sind wie große Flache Scherben die brachial vom Himmel stützen können.

Auch gibt es hier Jahreszeiten in denen bei Sommer die Temperaturen bei minus 42°C Standardwerten ansteigen, aber danach bis unter minus 70°C beim Wintereinbruch fallen können, wo selbst die stärksten Motoren ausfallen und das Leben mehr Schwierigkeiten hat sich anzupassen. In diesen Tiefen Temperaturen herrschen auf der jeweiligen Hemisphäre eine eisige Hölle die im seltensten Falle auch den Planeten fast umspannen kann an Blizzards was zum Glück selten auftritt. Durch der Einstrahlung des dritten Sterns am Rande des Systems ereignen sich diese Hyperblizzards nur alle 6,9 Jahre wenn die Nächte am längsten werden.


„ Das System wird von einem Roten Riesen am Himmel dominiert der mit sich einen Weißen Zwerg Stern mit zieht, und in in 23 Tagen umrundet, ein Sonnenaufgang wird also vom Rotem Stern dominiert und seinen warmen rotem enorm hellen Licht bis der Weiße Stern um in herum auftaucht und das Land in einem Blendeten weißen Licht überströmt, durch die Reflexion des Schnees wird dies noch erhöht und kann bei vielen zur Erblindung führen. Hinzu kommt es das ein anderer Weißer Stern fern des Systems seine Runden dreht von innerhalb 37 Jahren, dieser Stern ist fast immer zu sehen außer er verschwindet einmal im Jahr hinter den anderen Sternen und die Nacht wird dadurch die längste des Jahres innerhalb eines Planetaren Jahres. Sonstige Nächte fallen immer kurz aus und werden länger oder kürzer je zum Standort des dritten Sterns am Himmel. So gibt es auch Tage in dem nur der Rote Riese den Himmel für 11,5 Standardtage den Himmel dominiert bis der zweite Stern am Himmel aufgeht. Die Monde des Systems können am Himmel den Roten Riesen kaum überdecken bei einer Finsternis, aber dafür die Weißen Sterne was im seltensten Falle den Tag der Roten Sonne bringen kann wenn alle zwei weißen Sterne gleichzeitig für wenige Minuten bedeckt werden“ .

--- Zorap über der Himmelsmechanik des Planetensystems ---



Kontinent Rae Emorgote
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Rae Emorgote wird von vereisten Ozeanen dominiert die in umgeben die grenzen vom Kontinent sind fließend heißt man kann schwer feststellen wo das Land beginnt und der Ozean auf hört dank der gewaltigen Schneedecke, So wird der Kontinent auch von Schneewüsten Beziehungsweise Dünen geprägt in den weiten der Landschaft. Das Nördliche Territorium war von hunderttausenden Jahren einem schweren Bombardement ausgesetzt das so tief in die Planetaren Kruste einschlug das dort die Vulkanische Aktivitäten sich reaktivierten und den Planeten mit der Zeit in einer eisigen Einöde verwandelten, Paradoxer weise ist genau dieser Teil des Kontinents der wärmste und tiefst gelegenste Punkt des Planeten. Ein Ort voller Geysiren und heißen Quellen, so tummelt sich fast nur hier die geringe Faune des Planeten zumindest die die man direkt sehen kann.

Erst weiter Südlich zu den Drachenrückengebirgen die sich um den Kontinent schlingen kann man die ohnehin schwer zu finden den Skoroh Schwärme ausfindig machen, wenn man sie überhaupt mit bloßem Augen erkennt. Die meiste Zeit Leben sie unterirdisch und wurden mit dem Anfang des Galaxie weiten Konflikts nicht beachtet, bis jetzt. Südlich des Nördlichen Drachenrückengebirges erstrecken sich teils unglaublich schöne Schneedünen die hier von Typischen grünen Smaragdfelsen und Hügeln wie kleinen Inseln die Schneewüsten ausstechen. Weiter südlich findet man sogar grünes Narodium das natürlich aus der Schneedecke in schuppiger Form hinauswächst ja sogar manchmal eine große Fläche bilden kann die von Ost nach West zu reichen scheint, ein Soraz Poet sagte dazu einmal: „ Hier scheint ein Drache seinen Winterschlaff zu halten bis er eines fernen Tages erwachen wird wenn der Planet zu tauen beginnt.“

Die Südlichen Gebiete des Kontinents führen bis zum Südpol des Planeten und sind somit teile des kältesten Gebiete des Planeten hier liegen gewaltige Risse des Planeten vor wahrscheinlich aus einer lang vergessenen Katastrophe oder ähnlichem, das Drachenrückengebirge findet hier sein gegabeltes Schwanzende und der Regen an Eispartikel lässt angeblich seit hunderten Jahren zu den hängen der Ost Seite des Gebirges kaum nach. Zu den vielen Inseln des Planeten kann man nicht viel sagen da sie zwar gefunden wurden durch thermalen Scann oder Messungen der Plattenbewegung, aber die Karte ist immer noch nicht zu hundert Prozent sicher ob ihre Position auch wirklich genau ist. Nur von der Größten Insel des Kontinents kennt man mehr Informationen als von allen anderen Inseln. Dort kennt man ein Starkes Magnetfeld das konzentriert eine Art Westpol des Planeten generiert, ähnlich wie auf den Planeten Timoe nur das es hier künstlich durch unbekannter Technologie erzeugt wird das kaum von seinen vorfahren zu stammen scheint.


Gesamtoberfläche von Kristall Viridis VII
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69% Schneewüste
20% Gebirge
11% Flachland


Mond- Info:
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Monde wie Planet maßstabsgetreu.

Alle Monde des Systems haben ein reiches Angebot an seltenen Metallen wie Aluminium, Kupfer, Palladium und Iridium sind so besondere Ressourcenabbau orte für die Raumfahrt geworden, um zum Beispiel der Elektronik in Computerschnittstellen zu verbessern oder andere besondere Eigenschaften der Arbiter oder Träger effizienter zu machen. Mitunter ist Themorid der Hauptmond des System eine grün Leuchtende Kugel am Nachthimmel von Kristall Viridis ohne im wehre das Systems wegen seinen gräulichweißen Monden und den ohnehin dunkelroten Mond Petura' enmori um einiges trostloser. Patul ist sogar der einzige Mond mit einer Atmosphäre des Systems bei einem so kleinen Körper ist das höchst verwunderlich da er nicht genug Schwerkraft besitzt um diese auch zu halten, verschiedene Forscher erklären die Sachlage so das der Mond schon immer keine Luft hatte aber ab und an Riesige Kammern an Gasen im Untergrund durch den starken Sternenwind der Sterne und Erosion des Gesteins alle paar Jahrhunderte der Mond ausbricht wie ein Vulkan, und danach wenn das meiste Gas entwichen ist wieder eine Staubtrockener Mond wider wird für eine enorm lange Zeit.

Die Flucht von Patul, war ein ungewollter Schachzug von Capitan Georg Störfeld der sein Schlachtschiff „Saturn13“ im niedrigen Orbit des Mondes einflog und das Feuer von gleich drei Exekutor Schiffe des Feindes auf sich zog, Die Hülle hatte ohnehin zu viel schaden erlitten doch die Sensoren der Raltark waren mehr oder weniger schon vor beschädigt so das sie keine Ahnung hatten von den Stürmen des Mondes unter sich. Capitan Störfeld nutzte diese außergewöhnliche Situation und hoffte das die drei Exekutor Schiffe mit ihm in den oberen Wolkenschichten des Mondes eintauchen würden. So geschah es auch, die Maschinen der Saturn13 stotterten und ächzten durch den ohnehin schweren Schaden und die Säurestürme des Mondes brandeten Welle für welle auf die Metallene Hülle des Schiffes so das sich immer schneller Löcher und Risse bildeten unter der schützenden Schicht des Schiffes. Als die Exekutor Schiffe abtauchten in den oberen Wolkenschichten und wider einmal das Massive Feuer auf die Saturn13 abgaben dauerte es nicht lange das die Idee des Capitan wirkte, die Außenhülle besser die Biologie kannte noch nicht die Säure Luft des Mondes und konnte sich so nicht schnell genug anpassen, und der vorherige Schaden der Schiffe aus dem Raumkampf war Mitschuld das zwei der drei Schiffe buchstäblich von den Säurestürme des Mondes Durchfressen wurden und danach wie schwere Steine auf den Mond aufschlugen. Capitan Störfeld war sich seinen Sensoren sicher wie auch der Explosiven Fall der Exekutor Schiffe auf dem Mond als er über den Mond ins weite all hinausflog doch im Schlepptau weit hinter im befand sich noch einer seiner Feinde in nächster nähe. Was dann passierte war hmm.. Schicksal könnte man meinen Die Saturm13 bemerkte in letzter Sekunde als sie schon den hohen Orbit um de Mond erreichte das ihnen etwas Folgte und alle Waffen auf sie heißglühend richtete, der Letzte Schuss der Exekutor und damit die Zerstörung der Saturn13 war entschlossen, doch in ihrer Wut beachtete das letzte Schiff der Exekutor nicht Optisch ( die Sensoren waren ja ausgefallen) das sich ein unbekannter Asteroid vor den Schiff schob. Die geballte Ladung der Exekutor zerbrach zwar den Asteroiden aber der Asteroid stürzte in hunderte Brocken auf die schon schwer geschädigte Exekutor so ein das alle Systeme gleichzeitig versagten und das Schiff fast schon in Zeitlupe aber nach wenigen Minuten immer schneller zum Mond hinabstürzte als glühender Komet.

Heru, 600 km Durch. 2,4 Tage Gesteinmond
Themorid, 1.900 km Durch. 9 Tage Gesteinmond/ Metall
Patul, 900 km Durch. 14 Tage Säuremond
Petura' enmori, 1.400 km Durch. 19 Tage Gesteinmond


Skoroh und Malnna

Steckbrief der Skoroh

Länge: 14m
Augenfarbe: schwarze, bis zu sechs Augen, meistens in zwei paaren geordnet
Harre: Skorohwolle, silbrig weiß
Alter: unbekannt
Gewicht: unbekannt
Statur: Skorpionartig
Haut: Leichte aber widerstandsfähiges unbekannte Chitin Art.
Kleidung: keine

Skoroh sind in Schwärmen lebende skorpionartige Lebensformen die den Planeten als dominante Spezies bevölkern. Die Malnna hingegen leben so zu sagen als ihre Arbeiter, Pfleger und Kanonenfutter sind eher Milbenartig kleiner bis 4 Metern Größe und machen den noch von der ganzen Population eines Schwarms gut 70% aus. Sind aber trotzdem eine eigene Spezies die sich auch von den Skoroh huckepack tragen lässt da sie keine große Reichweite besitzen bei Neuerschließungen von Gebieten.

Die Skoroh wurden einst vor Äonen von einer fremden Hochtechnologiestieren Spezies hier als Haustier gehalten bevor sie riesige Ausmaße annahm, wie dies geschah ist unbekannt wichtig ist nur das diese Haustiere die damaligen Wollskorpione größer wurden und ein Planetarer Krieg ausbrach um die damaligen Putzigen Haustiere zu vernichten. In nur drei Jahren wurde so die Hochtechnologische Spezies dem Erdboden gleich gemacht und die Wollskorpione konnten sich seit dem prächtig entwickeln, selbst der schwere Wintereinbruch des Planeten konnte sie kaum stoppen und sie fanden eine Symbiose mit den Milbenartigen Malnna unter den warmen Höhlensystemen um mit innen gemeinsam überleben zu können. Wenn man das Glück hat findet man hier und da tatsächlich alte Technologie der Vorvölker, leider ist sie weder für die Soraz wie auch für die Raltark kaum zu gebrauchen da sie einfach zu primitiv ist und deshalb keine Beachtung findet.

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Skorohschere

Skurriler weise sind es nun die Skoroh die im Raumverkehr zu den Planeten mehr Beachtung gezeigt wird, da man aus ihnen eine Samtig weiche Wolle herstellen kann die sie in den Schweren Wintern schützt, und auch ihre enormen Scheren sind eine Delikatesse geworden selbst im großem Konflikt der Galaxie als Skorohscherensuppe zum Beispiel oder auch gegrillt über Feuer mit reichen Angebot von Früchten ferner Welten werden sie in verschiedenen Küchen der Soraz und Raltark vor kurzem erst angeboten.

Einheimische Lebensformen:
Emorgote Mistwürmer, Faullschaben, Schneemilben, Südliche Wanderflechte, Nördlicher Schneehamster


Sehenswertes/ Bauwerke

Opaltempel

Der Opaltempel liegt auf der größten Insel des Kontinents und generiert einen einzigartigen Magnetischen Westpol des Planeten, der Tempel selbst besteht aus einen Regenbogenartigen Gestein und der Eingang wird von Drei Riesigen Ovalen Gesteinsformationen dieses Typs geformt die Merkwürdigerweise immer Schneefrei sind. Es wurde auch beobachtet das wenn Schiffe über diesen Westpol im nahem Orbit durchfliegen sofort mit Energie überladen werden, so wird schon an einer Technologie gearbeitet um den überschuß an Energie wieder abzuleiten um die Energiemenge nutzen zu können. Im anderen Fall nutzt so der Konvoi der Soraz Rubin Kings diesen Ort als Raltark Falle in dem sie ihre Schiffe durch das Magnetfeld paralysieren und dadurch zur leichten Beute werden lassen. Es ist aber nur eine Frage der Zeit bis andere Raltark auch von diesen Ort Kenntnis haben und dieses Wissen für sich nutzen werden.

Rote Algenmeere

Die Roten Algenmeere liegen zwischen den Inselgebieten an Äquatorialer Region und sind ganzjährig als roter streifen unter der Eisdecke sogar vom Weltraum aus gut zu sehen, dieser Teppich könnte man eher sagen generiert erst seit der großen Vereisung als die Wälder abstarben den meisten Sauerstoff des Planeten, gute 43% stammen also von den Algenmeere des Planeten.
Zuletzt geändert von Zorap am 14.01.17, 12:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

:mrgreen: Moin Sternenmeer ^^ ich mache nun eine kleine schreibpause von 2 Wochen.. es geistern im Grunde immer noch 2-3 Welten in meinen kopf herum .. nach den 2 Wochen beginne ich mit den Projekten Setor D'nal und den noch neueren HX77-I3, schönes Zocken und Killen euch noch egal in velchen Spieluniversum 8-)

Mass Effect Hintergundmusik, ( Das Spiel müsste ich mir widerhollen.. + warten wir mal ab wie Andromeda wird ^^)
https://www.youtube.com/watch?v=Mm5AMucpAkc
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

:mrgreen: So Demnächst in ihrer Galaxie der Planet Setor D'nal, eine ehmalige Welt der Bulkraider Spezies viel schwerer und Größer als eine Standartwelt mit ungewöhnlichen Monden wie einen Vulkanischen Strudelmond, Faszinierenden Biotopen, eine besonderhe Raumanomalie, Asteroiden voller Technologie und und und... in etwa 23 Standarttagen fals mich das kommende Praktikum nicht alzu sehr beeinträchtigt..
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

Setor D'nal
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Kl.: ( ÖP)

Durchmesser: 26.400 km
Tagesdauer: 11,4 Std.
Achsenneigung: 27°
Umlaufszeit: 209 Tage
Entf.z.Hs.: 77,7 Millio. Km = 1,92 AE
Durchschnittstemperatur: +52°C
Atmosphäre: Heliumgemisch 33%
Atmosphärendruck: 15 atm
Klima: heiß, schwere Trockengewitter, Hitzestürme
Gravitation: 3,9 G
Landschaft: Ödland, Teerozeanen, Benzingeysire
Typ: Ödlandplanet
Sternentyp: KV3, Orangener heller Zwergstern
Ringe: Weiter dünner Gesteinsring mit geringen Angebot an Narodium Kristallen
Monde: 3, 2 große bis 12.400 km

Position: Sternbild: Hexe des Nordens

Zugehörigkeit: Ehemals Bulkraider


Planeten Info:

Bild

Setor D'nal ist eine schwere Stürmische Welt die man Vorwiegend aus Staubigen Ödland und schwarzen Teerozeanen beschreiben kann, Die Luft ist einige male dichter und schwerer als auf Standartwelten was das Leben in der Luft mehr begünstigt als das Leben auf den Boden. Die Luftmassen verdichten sich besonders in Herbst und Frühlingszeiten zu immensen Trockengewittern von sage und schreibe 1.100 km! Höhe und einer Windgeschwindigkeit von 420 km/h, in denen die Sicht gleich null ist, und die Roten Blitzeinschläge von Wolkengebierge zu Wolkengebirerge reichen können tausende von Kilometer weit. Jedoch auch wenn es die kurzen Jahreszeiten zu lassen das das Wetter ruhiger wird kommt es alle paar Minuten ( in der Regel 42- 62 Min.) zu schweren Hitzestürmen in dem die Temperaturen von +55°C auf +105°C anspringen können, für wenige Minuten ist somit das Land ein noch heißerer ungemütlicher Bratofen, deshalb werden auch nur Schutzanzüge der Klasse I hier empfohlen, und auch diese sind nach zwei kurzen Tagen auf den Planeten kaum mehr zu gebrauchen. Mitunter kann es zu spontanen Entzündungen kommen da manche besondere Staubpartikel der Luft Explosiv reagieren wenn eine bestimmte Partikeldichte oder Temperatur der umgebene Luft erreicht wird, alleine aus diesem Grund sind Ausflüge auf Setor D'nal Lebensgefährlich, es heißt es muss nicht gleich heute dir was über die Ohren fliegen aber es kann sein das du heute nur fünf Minuten lang spazierst und dann trotzdem in die Luft fliegst.

Selbst die Teerozeane der Äquatorialen Gebieten mit ihren Benzingeysiren können sich in der Zeit erhöhter Hitzestürme schnell entzünden, sind aber in der Regel durch das flachere Tiefland gut geschützt. Nur hier kommen vorwiegend Landlebensformen vor wie Hartschaligen langsame Sternenschnecken, Krustensteinknacker oder Teerwühlfische die es tatsächlich schafften in der Tiefe der Teerozeane zu überleben und sich wahrscheinlich von bestimmten Gestein ernähren. Die Tierwelt basiert hier auf Silizium und ist durch die Planetaren Bedienungen härter angepasst an bestimmten Lebensbedienungen so das in Milliarden von Jahren sich das meiste Leben das am stärksten war sich in die Lüfte erhob um sein ganzes Leben als Geflügelter Schrecken zu bestehen, man zählt heute bis zu 151.000 Arten die alleine in der Luft Leben und im Grunde sich von anderen fliegenden Tieren sich ernähren. Nach dem Motto: „es gibt immer einen größeren Fisch der den anderen frisst“, wie etwa den Krechzregteron der die Absolute Dominanz der Lüfte ist.

Setors schwere und dichte Luft entführt einen in eine Bizarre Tierwelt die vom kleinen Kriegsfeen bis zum Immensen Krechzregteron reichen, wenn du denkst die kleinen Kriegsfeen währen groß.. kommt unerwartet ein Krechzregteron unter der Wolkendecke geschossen wie ein Mega hmm.. was sage ich da.. ein Gigahai der Lüfte und verschluckt mit seinen breiten Saugmaul Tonnen an Fleisch der kleinen Fliegern rings um im herum die versuchen in ihrer Panik in alle Windrichtungen zu fliehen.. ein großartiges und schauderhaftes Spektakel das man nur hier im Umkreis von 110 Lichtjahren nur beobachten kann, die Reste dieser kleinen bedauernswerten Geschöpfe regnen öfters am Tag dem Boden entgegen. Die dann wider viele Boden Bewohner ernähren die darauf nur warten das was vom Himmel runter regnet, obwohl zu viel vom Fleisch vom Himmel fällt kämpfen die Bodenbewohner immer um die Besten Stücke gegen andere Artgenossen.

--- Zorap über das Biotop des Planetensystems ---


Auch finden sich, aber nur hier auf diesen Planeten in vielen Gegenden des Ödlands Quarinne Kristalle, ein Ungewöhnlicher und Wunderschöner Ellipsoid förmiger Glasige Struktur, hält den wahren Kristall im inneren Fest der innerhalb des Körpers mit den Jahren wächst. Bei Luftdruck unter drei Atmosphären bricht der Ellipsoid in einer Minimalen Explosion und lässt den den waren Kristall innerhalb kurzzeitig hell erstrahlen bis er danach Orange farbig zu leuchten beginnt. Quarinne Kristalle sind höchst Wertvoll auf den Schwarzmarkt der Galaxie und können unter anderen in der Schildtechnologie ihr Potential vollkommen entfalten, indem bei Ausfall der Primären Schilde der Kristall einen Notfallschild generiert um für Maximal vier Minuten für Schutz einer Flucht nutzen kann. Maximal sechs Minuten dürfen dabei nicht überschritten werden da dadurch die Komplette Elektronik der Schiffe verbrennen könnte.

Soraz Streitmacht:

Heute gehen viel Sorazforscher davon aus das sich die Bulkraider ( siehe Eintrag Itronim) einst mal hier nieder ließen, beweise finden sich hierfür fast überall auf der Planeten Oberfläche wie Ruinen alter Städte eingehauen in den schweren roten Felsen von tiefen Canyons, viele Uralte Schiffswracks die auf dem Planeten zu finden sind, bis hin zu eigenartigen Felsformationen in der Landschaft mit ungewöhnliche Schriften und tatsächlich auch Computer generierte Hologramme die Auskunft geben können über der grauen Vorzeit dieser Spezies.

Die Saturn13 war eines der ersten Soraz Schiffe die das System erkundete und auch Proben nahm von der Atmosphäre des Planeten. Fast könnte man meinen es gebe wie auf Ozeanen anderer Planeten mehrere unterschiedliche Schichten und genau das fanden ihre Forscher heraus, den Anschein nach konnten nur die Bulkraider selbst sowohl mit der Luft als auch mit der enormen Schwerkraft zurecht kommen, oder vielleicht haben sie auch selbst diese Welt so verändert um ihre Galaktischen Rennfahrten zu veranstalten. So fanden sie auch ein nicht gerade unwichtiges Erz auf den zweiten Mond des Systems, nämlich Ebenerz ein Metall das nicht nur die Raumfahrt sondern auch Anzüge, Schiffshüllen und auch noch andere Metalle und Materialien verstärken könnte. Zwar ist die Menge hoch auf dem Mond wie auch später entdeckt auch auf dem Planeten muss aber konsequent genutzt werden, der Abbau ist nicht ohne schweren Problemen durchführbar in der heutigen Kriegslage werden viel Zeit und weitere Ressourcen notwendig sein um dies zu gewährleisten.

Magnetfeld/ Planetenkern:

Das Magnetfeld des Planeten ist 3,4 mal stärker als auf Standartwelten und hat damit eine weitreichende Ausdehnung im All, hinzukommen Farbexplosionen der Polarlichter bei Solare Aktivitäten die halbjährig auftreten können, und sogar noch auf den ersten Mond gut beobachtbar sind. In Etwa alle 39 Jahren sind diese Solarwinde sogar so stark das die Polarlichter des Planeten näher am Äquator reichen können, in Verbindung der Dynamischen Stürme des Planeten ein einzigartiges Werk von Mutter Natur und immer wider ein Abstecher ins System wert. Wenn die Geisterhaften Polarlichter mit den Blitzen der Wolkengebirgen zu Tanzen beginnen um die Vorherrschaft des Himmelzelts.

Mitunter profitiert der Mond Idekure über dieses Magnetfeld und den Strahlungsschutz wenn der Mond sich hinter dem Planten befindet. Das Pflanzliche Leben des Mondes hat sich zum guten Teil gegen die Strahlung des Sterns angepasst jedoch nicht perfekt.

Gesamtoberfläche von Setor D'nal
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69% Ödland
20% Teerozeane


Mond- Info:
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Die Monde des System sind alle außerordentlich besonders im Ganzen Ance Sternensystem, voran der erste Mond Idekure der ein Kühler Waldmond ist mit offenen Gelben Tannenbäumen und Violetten Tundra Gras, Idekure hat im Vergleich zum Planeten und der anderen Monden ein stabiles Wetter mit leichten Schneefall und Temperaturen knapp unterhalb dem Gefrierpunkt. Wahrscheinlich haben die Bulkraider in deshalb auch gemieden aber auch von im gelernt, da bis heute noch viele Labore auf den Mond zu finden sind wie verfallene Raumhäfen mit alten Raumtransportern und unbekannten Gewürzen des Mondes. Auch verwunderlich ist das hier vermehrt mehr Pflanzliches Leben vor kommt als auf den Planeten, dafür ist die Tiervielfalt auch um einiges geringer als auf den Planeten. Eine schon seltsame Tatsache, Raltarkforscher gehen davon aus das dies auf das Magnetfeld des Planeten aus geht das sich nur die Pflanzen in Jahrmilliarden sich behaupten konnten.

Bild
Der Vulkanische Hauptmond aus dem nahen Orbit mit seinen kleinen Monden

Nixiap liegt mehrere hunderttausende Kilometer entfernt in einem dichten Asteroidenstrudel, tausende Gesteinsbrocken fallen täglich auf den Vulkanischen Mond ein so das der Mond seit Tausenden von Jahren sich immer wider neu entzündet. Der Mond ist im Grunde ein kaum begehbarer Ort obwohl es auch hier wenige Orte gibt in dem Ebenerz problemlos abgebaut werden kann sind die Gefahren in der Umgebung es im Grunde nicht wert, außer man Schaft es die wenigen Metallgießereien wider auf mindestens 86% Leistung zu bringen so das die Schilde der Gießereien wider in Takt sind und man ohne Probleme das Metall bearbeiten kann. Da noch Tonnen an Felsen den Mond bombardieren wird dieser Rohstoff wohl nicht so schnell versiegen genau wie die Aktivität des Mondes der dadurch das Flüssige Material aus seinen inneren ausspeit, mit unter könnte man sogar Edelsteine vorfinden die hier wahrscheinlich öfters zu finden sind als anders wo um Milliarden von Credits zu gewinnen. Außerdem als Besonderheit des Mondes ist Nixiap auch noch der Einzige Mond der selbst über zwei kleine eingefangene Monde verfügt, Nixiap A und B ist aber kaum erforscht und damit Neuland.

Ymni ist auf den ersten blick eine karge Kraterlandschaft, ein eingefangener Asteroid der sich auf einer stark elliptischen Bahn immer wider den zweiten Monde des Systems sehr nah nähert und wider schnell in die Tiefe des Alls verschwindet, Ymni ist nach Sondierung der Saturn13 eine Gewaltige stillgelegte Schiffswerft der Bulkraider ohne Personal aber dafür mit über tausenden von Tonnen an Metallen, Narodium, Raumjägern, Kreuzern und tausenden von Bauplänen unbestimmter Waffen und Transportschiffen und noch unbekannter Technologien. Der ganze Mond wurde in Windes eile verlassen ohne einen Grund, so wie es aussieht liegt hier nur noch Zentimeter hoher Staub auf den Boden und den Konsolen. Bereit für eine Reaktivierung und Produktion von neuen Waffen für den Großen krieg in der Galaxis.

Idekure, 4.200 km Durch. 6,5 Tage Waldmond
Nixiap, 12.400 km Durch. 25 Tage Vulkanmond
Ymni, 250 km Durch. 44 Tage Asteroid


Einheimische Lebensformen Setor D'nal's:
Sternenschnecken, Krustensteinknacker, Teerwühlfische, Blizzardschwalbe, Windschneider, Kriegsfeen, Zornschwertfliegen, Brantwundmotte ,Krechzregteron


Sehenswertes/ Bauwerke

Lichtsternentore der Carmen Liulaj
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Vollständiger Name: Carmen Liulaj
Alter: unbekannt
Größe: 1,74
Augenfarbe: braun
Harre: lang, je nach Lage ihrer Stimmung oder ihres Liedes das sie über ihre Lippen bring färben sich ihre Harre je nach dem und scheinen mit ihren Lied zu tanzen.
Statur: Normal, angeblich spiegeln sich Sterne eines bestimmten Nebels auf ihren Kleid wie eine Projektion in verschiedenen Farben
Heimat: Krelylenische Schöpfungsnebel
Ausbildung: Captain, Sängerin des Kosmos
Schiffe: Arbiter: Sternschmetterling

Das Lichtsternentor ist eine Erschaffung von Carmen Liulaj in Kooperation der einstmaligen Bulkraider Spezies, von Carmen Liulaj einer jungen Raltark ist nur bekannt das sie einst in den Krelylenischen Schöpfungsnebel vor Jahrzehnten verschwand und als eine neue Wesenheit wiedergeboren wurde, angeblich war sie auf ihrer letzte Reise da sie den Schmerz nicht mehr ertragen konnte das sie Soraz ihre Heimatwelt geschändet hatten, als sie dachte das sie in diesem Nebel ihr Ende finden würde. Um ihr Leiden zu beenden traf sie die Entscheidung einen Kurs mitten durch einen jungen Stern durchzufliegen, Nur wenige Minuten vor dem sicheren verglühen sprach angeblich das Universum oder der Nebel selbst zu ihr in einen so reinen Klang das sie all ihre Schmerzen fallen lassen konnte. Und so gereinigt durch den Nebel mit einer neuen Stimme das Talent besaß Welten in Asche wider erblühen zu lassen, und einen Sturm seinen Atem zu nehmen indem sie im seinen Atem nahm und in eine milde Brise Verwandelte.

Die Ersten Raltark die sich danach mit Carmen Liulaj trafen, zu einen weiteren vorgehen gegen die Soraz oder rein aus einer Höflichkeitsform, berichten von ihrer Erscheinung das ihre Haut eine weisslich bläulichen Stich trägt und das sie wie eine Botschafterin die Worte so einmalig nutzte im Gespräch wie Wasser das einen sanft umschmeichelte und immer ihren Wünschen nachgeben musste, egal wie man die Sache auch wendete oder umdrehte.

Die Lichtsternentore von Setor D'nal sind eine Gruppierung von acht dunklen feingeschliffenen Asteroiden aus reinem Ebenerz in dem ein Bestimmter Text eingraviert wurde in einer Runensprache die sich auf die Geistigen Fähigkeiten vieler Außerirdischen einstellen kann und somit ein Liedtext anzeigt das im richtigen Ton gesungen werden muss, damit sich eine Lichtbrücke öffnet zu einer neuen Welt irgendwo entlegen von Raum und Zeit. Viele denken das diese Welt eine seltene von vier Traumwelten der Galaxie sein könnte, deshalb Traumwelten weil sie genau wie die Heimatwelt der Raltark eine der Idealisten Bedingungen, Ressourcen, Luft, Gravitation, Wasser und anderen Ressourcen verfügt. Kurz ein Juwel des Himmels, Mit paradiesischen zuständen.

Liedtext des Lichtsternentors, mit grober Übersetzung:

Omarita Dushu Omarita Dushushu!
( ..?)

Beta Nek Ak Nena Beta NeK Ak Neka Tek!
( ..?)

Omarita Dushu Omarita Dushushu!
( ..?)

Uqui Si Madila? Si Mi Da Ak Madila Du!
( Siehst du im Nebel das Antlitz einer neuen Welt wie dein Nachbar, ist der Halbe weg schon geschafft.)

Omarita Dushu Omarita Dushushu!
( ..?)

Efemt I Su Kla Dio E Sio E Kla A!
( Der Effekt wird mit klaren Klang verstärkt bis das Tor Leuchtet, oder Klar siehst)

Omarita Dushu Omarita Dushushu!
( ..?)

Sio Plat Sio Kla Et Nua Ka Ora Se!
( Siehst du den Planeten Klar und deutlich darfst du eintreten.)


Bild
Diese Parallele Welt bewegt sich seit Äonen mt Setor D'nal mit, seit Äonen von Jahren. Es ist unbekannt ob die Geschöpfe der anderen Welt kenntnis Besitzen über das Lichtsternentor oder die anderen Welten mit ihren Augen verfolgen können.

„So fern die Klänge, so fern die Welten, so nah der Mut, so hoch die Stimme, Im inneren Glimmt ein Funke auf der im Sturm das ich entzündet und neue Wege öffnet„

--- Carmen Liulaj in einem Konferenzsaal der Arbiter Nova Via zur Besprechung der nächsten Sprünge in den Tiefen des Alls. ---



Partikel Abfanganlage

Die Alten Partikel Abfanganlagen sind große bis zehn Meter Hohe eher längliche Schächte die Oberirdisch den feinen Staub der Luft filtern und nur die Explosiven Stoffe von den Natürlichen Neutralen Staub trennt, früher haben hier wohl die Bulkraider Sprengstoffe hergestellt um sie in ihren Galaktischen Kriegen in Raketen oder auch Antrieben ein zu setzten. Heute sind von den Gebäuden viele auf zu finden aber wenige wirklich funktionstauglich um den Rohstoff zu bergen, und es gleicht einen Himmelsfahrt Kommando es überhaupt zu wagen den Einzigartigen Staub zu bergen ohne in einen Gewaltigen Krater auf der Oberfläche zu enden.
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

:mrgreen: Demnächst in ihrer Galaxie der Planet HX77-I3, ist ein trockener fast Lebloser Brocken im All.. der ein binäres Paar von einem Pulsar Stern und einem Braunen Zwerg umkreist, und vor Äonen eine gewaltige Supernova überstand die eine Urbevökerung des Planeten radikal dezimierte.. aber im Hintergrund ihres jetzigen Lebens stärken sie unbewusst ein weiteres Wessen das mit ihnen in Symbiose lebt. in etwa 26 Standarttagen lege ich das Erscheinugsdatum fest.

https://images4.alphacoders.com/121/121806.jpg
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

Ein Weihnachts- Bonus- Planeten- Bericht, weil ich eine bestimmte Tierart los haben wollte die Parallel bei einer anderen Welt in einem anderen Universum haust, deshalb hier was nicht so komplexes wegen Weihnachten.

Mk´res
Bild

Kl.: ( GP)
Durchmesser: 31.700 km
Tagesdauer: 24 Std.
Achsenneigung: 29°
Umlaufzeit: 2,7 Jahre
Entf. z. Hs.: 194,4 Millio. Km = 1,3 AE
Temp.: -63°C - +83°C
Atmosphäre: Sauerstoffgemisch
Klima: wechselhaft, windig, gewaltige Gasstürme
Gravitation: 0,96 G
Landschaft: Wolken, Himmelsinseln
Typ: Gasplanet
Sterntyp: Kl.: K8, G3- G4
Ringe: mehrere unterschiedliche Gesteinsbrocken mit Ansiedlungen von Spinnplätchen! Meiden!
Monde: 51, 2 Große bis 2.100 km

Position: Sicherheitszone Tartare

Zugehörigkeit: Neutral, Planetarer Nationalpark


Planeten Info:

Mk'res wird dominiert von tief dunklen grün tönen und einer dichten Atmosphäre mit Spitzenwindgeschwindigkeiten von bis zu 710 km/h. In den tiefen Wintern kommt es vermehrt zu starker Biolumineszenz verschiedener Lebensformen was die dortige längere Nacht recht erhellt. Das Leben so scheint der Anschein ist viel mehr Nachtaktiv da die Strahlungsdosis der drei Hauptgestirne extrem hoch sein kann, besonders bei jeder Solaren Höchstaktivität die in etwa alle 14 Jahre der Fall wäre. Das Komplexe Zusammenspiel mehrerer Gelben Sterne macht diese noch extremer als bei anderen Sternensystemen, das hellere Paar am Rande des System beeinflusst somit diese Ökosphäre des Planeten zusätzlich mit einem Überfluss an Licht was im Halbjahres Rhythmus des Planeten zu einem Massensterben bei niederen Lebensformen führt, und das große sterben oder Hungern bei den Großen Lebensformen mit sich bringt wie bei den Wolkenwürmern die mitunter in der Zeit Kannibalischer werden als zu der Zeit an dem es mehr zu essen gibt.

Himmelsinseln:

Dank der Algen in in der Atmosphäre, konnte sich auf diesen Planeten verschiedenartiges Leben entwickeln das sich von den Teppichartigen Algen ernähren. Tausende Himmelsinsel haben somit eine reichhaltige Quelle an Nahrung das bei immensen Licht sogar soweit über den Inseln wächst das sie Gigantische Hängegärten bilden kann mit abstrakten Fruchtknoten in Birnengröße. Die Wiederrum Sporen enthalten für zukünftige Algengenerationen. Auf dem Himmelsinsel selbst gibt es eine Bizarre beflügelte Tierwelt die in kleinen Nischen Nisten und brüten und auf Jagd fliegen im Umkreis von hunderten Kilometern wie zum Beispiel Wildflugdachse.

So kann es auch dazu kommen das übergroße Himmelsinseln ins nichts stürzen können bei Mega Sommerstürmen die Planetare Größe erreichen können wehrend kleinere Himmelsinseln auf diesen Megatornados dahin driften und meistens diese Sturmtief Gebiete umgehen können gibt es für die gefallenen Inseln wohl wenig Hoffnung. Aber irgendwie scheint der Bestand an Himmelsinseln kaum zu schwinden, ja es ist sogar so das nach vielen Jahren bestimmte Himmelsinsel wider auftauchen obwohl sie seit Jahrzehnten nie gesehen wurden. So vermuten manche Forscher eine Titanische Konstruktion des Planeten im inneren wie ein Förderband das Himmelinseln erzeugt in stand hält oder euch neu erzeugt, was aber eher nur ein Hirngespinst von verrückten Forschern zu sein scheint.

Mondinfo:

unerforscht.

Besondere Tierwelt:

Steckbrief

Wolkenwürmer u. Wolkenschwämme


Länge: größter 240 m
Gewicht: unbekannt
Lebensraum: verschiedene Wolkenschichten um Gasplaneten
Waffen: Gebiss
Nahrung: Omnivore ( Allesfresser)

Wolkenwürmer oder auch Multisegmentite wie sie gerne von Forschern genannt werden sind Gigantische Plattwürmer vieler bekannter Gaswelten, und bewegen sich schwimmend durch die Wolkenschichten durch lappenförmige Fortsätze am Rande ihres Segmentierten Körpers fort. Besonders unter Mk'res Atmosphäre existieren große Giganten, diese Segmentierten Wolkenwürmer sind nicht nur höchst aggressiv gegen alles was kleiner als sie sind, sie können auch ihre eigene weiblichen Vertreter die Wolkenschwämme in denen sie sich wohl füllen und hausen auch töten, um ihr Territorium gelten zu machen wenn diese Wolkenschwämme die eigentlich eingerollte kugelige Multisegmentite sind von fremden Männchen bedroht werden. Weibliche Mutisegmentite bitten mit ihrer Schwebenden Art durch die Wolken zu gleiten eine Art Ruheort und Schutzort für die Männchen, wehrend die stärkeren Männchen sie beschützen und ihnen nach ihren Raubzügen teile ihrer Fett reicheren Segmente im inneren der Weibchen abwerfen um innen Nahrung dafür zu bitten.

Das heißt aber nicht das die Männchen dadurch schwächer werden, einen Bericht zu Folge des Forschers Pitt Brunnenheim gibt das Weibchen auch Wachstumshormone an den Männchen ab wie auch Kuschelhormone um sich wohl und glücklich zu füllen in dessen nähe und inneren. So werden sie bei jeder Ankunft mit dicker Beute gleichzeitig mit einem Wachstumsschub belohnt wenn sie wieder auf die Jagd gehen. So berichtet der Forscher von einem weiblichen Multisegmentite die durch ihren Männlichen Harem von zwölf Wolkenwürmern eine stattliche Größe von fünfundfünfzig Metern erreichte. Während ihrem Wachstum sind allerdings einige kleinere schwächere Vertreter ihrer Art und andere gefallen um dies zu ermöglichen. Darum muss sich auch ein jedes Männchen hüten wenn es eine neue Behausung oder Weibchen sucht, stimmt die Größe der Männlichen Nachbarn überein? Bringt das neue Männchen genug Nahrung mit wird es auch schnell integriert in ihren Harem.

Ein Warnzeichen für alle Abenteurer die Mk'res einen Besuch abstatten, wenn man Funkenflügler sieht sind die Gigantischen Wolkenwürmer nicht weit, die kleinen 20cm großen Funkenflügler fliegen gerne in Schwärmen um diese Wolkenwürmer um Reste ihrer Nahrung auf zu fangen die der Wurm nicht erwischte, außerdem Leuchten diese kleinen Flieger.

Besondere Tierwelt:

Steckbrief

Spinnplätchen ( Raumarachniden)


Länge: 70cm - 1m (nach arten)
Gewicht: unbekannt
Lebensraum: Raum um Planeten u. Monde
Waffen: Diamantgebiss, Steinige Krallen
Nahrung: Metallusvore ( Metallfresser)

Spinnplätchen sind kantige Flache Wesen die aus verschiedenen Silikaten bestehen können, die meisten Arten haben vier Augen und vier Beine mit denen sie sich sogar ineinander verkeilen können um eine Feste Fläche zu bilden, nicht selten schlafen sie so auf Asteroiden bis ein unglücklicher Transporter oder andere Schiffe ihnen zu nahe kommen. Spinnplätchen ernähren sich meistens von verschieden Metallen, Drähten und Elektronik sind aber sehr anfällig gegenüber Wasser. Sie zeigen Allergische Reaktionen wie Risse und können auch nicht schwimmen, ertrinken und zerbrechen also daran. Trotzdem sind sie grade für die Raumfahrt eine ernst zu nehmende Gefahr. Da nicht selten ganze Transporter/ Hauler Flotten einfach so verschwinden können nach dem sie eine Mission in einem Nebel, auf Raumstationen oder primär auf Asteroiden gestartet sind.

Spinnplätchen sind grade um Mk'res sehr aktiv so das die Ringe und Monde des Systems besser meiden sollten, bei Archäologischen Ausgrabungen oder Abenteurern wird geraten wenn einige Transporter zum Schutz mit Wasser zu befühlen das die Spinnplätchen effizient von Schiffen fern hält, selten ist der Fall bekannt das beim brechen dieser Wessen auch Edelsteine herausfallen können mitunter aber muss hier noch geforscht werden ob diese Eigenschaft der Tierchen gewinnbringend für den Krieg ist.

Einheimische Lebensformen:
Wolkenwürmer und Wolkenschwämme, Wildflugdachse, Funkenflügler, Algenteppiche
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Zorap
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Re: Portal Planetaris II

Beitrag von Zorap »

HX77-I3
Unsquari

Bild

Kl.: ( GeP)

Durchmesser: 16.120 km
Tagesdauer: 59 Tage
Achsenneigung: 3°
Umlaufszeit: 9 Jahre
Entf.z.Hs.: 733 Millio. Km = 4,9 AE
Durchschnittstemperatur: -62°C
Atmosphäre: unbekannt
Atmosphärendruck: 0,05 atm
Klima: eisig, radioak. tornados
Gravitation: 0,4 G
Landschaft: Krater, Hochland, Ebenen, Canyons
Typ: Gesteinsplanet
Sternentyp: Pul-- Bz, Brauner Zwerg der einen Pulsar umkreist
Ringe: keine
Monde: 3, 1 große bis 4.450 km

Position: Sternbild: Hexe des Nordens, Treppennebel von Axyi

Nebel Legende:

Axyi war einst der erste Gott der Galaxie, ein einzigartiges Alien das den Anspruch die Kontrolle und den Schutz über Milliarden Welten mit bloßer Hand seiner starken rechten Regelte, wehrend er mit seiner linken Hunderttausende Feindliche Schiffsflotten gleichzeitig vernichtete die unsere Galaxie von außerhalb bedrohten. Ohne seinen Schutz während Milliarden von Lebensformen der Galaxie nie entstanden oder in das weite Sternenmeer geflogen, deshalb baute er indem er vier Sterne verschlang und sie in Form einer Treppe wider ausspuckte den Eintritt zu seinen ewigen Reich in dieser Form des Nebels. Heute ist natürlich diese Legende höchst zweifelhaft, aber viele denken das hier irgendwo im Nebel doch ein Funken Wahrheit sein könnte und begeben sich auf die Suche nach einem Reich der Ewigkeit und des Sitzes des Gottes selbst.

Zugehörigkeit: Unsquari Dominanz

Planeten Info:

Der Planet HX77-I3 ist eine fast Luftleere kalte Einöde die einen Wolkenlosen hellen Himmel besitzt, es wird empfohlen sich auf der Tagseite des Planeten sich nicht aufzuhalten wegen der enormen Radio und Röntgenstrahlung des Pulsars, und der erhöhten Aktivität von Radioaktiven Tornados. Diese Strahlung kann selbst in dieser Entfernung viele Lebensformen ( besser ihr Gewebe) zum kochen bringen. Aus diesem Grund haben es auch nur die Neonschnecken und Kapselliten geschafft auf der Oberfläche des Planeten zu überleben durch einen Speziellen Substanz in ihren Gehäusen oder Schalen, aber auch sie halten halbtags einen langen Ruhe schlaff ein und verziehen sich in ihren Gehäuse um Nachts wieder aufzuwachen, andere Arten wandern sogar immer der Richtung der Nachtseite des Planeten entgegen. Weiter findet man auf diesen trostlosen Brocken selten etwas interessantes, die mächtigen Canyons die hunderte Kilometer ins innere des Planeten hineinreichen sind wie Gigantische offene Wunden in denen zum teils Vulkanische Prozesse ablaufen, im seltensten Fall findet man sogar verspiegelte Flächen im tiefen inneren das auf eine Zivilisation hindeutet. Die sich dem Anschein nach von der äußeren Welt abschotteten.

Im Groben ist das System für den Raumverkehr zwecks Ressourcen eigentlich unwichtig, wenn das System selbst nicht eine Ideale Lösung wäre für den nächsten Sprung ins Thioriptus System, unter diesen Voraussetzungen kann man locker drei bis vier Sprünge sich ersparen und die Ressourcen in andere wichtigere Dinge Einsätzen für die Kriegsführung.

HX77-I3 ist einem enormen Inferno entronnen, in seiner Blütezeit war der Planet überfüllt an Biomasse man geht von über elf! mal so viel an Tierischen und Pflanzlichen Leben aus als sonst wo im ganzem Sternbild zu finden wehre. HX77-I3 schälte sich wie eine Überdimensionale Zwiebel im All als den Planeten das Blitzlicht von Superheißem Plasma des Sterbenden Sterns traf und in im Feuersturm fast alles Leben auf den Planeten zu Nichte machte. Damals hatten die Unsquari die Ureinwohner des Planeten eine stabilere Überlebensstrategie als heute entwickelt um zu überleben hierzu später mehr.

Um an einen sicheren Ort des Planeten zu landen wird das Aktiutarnr Tiefland empfohlen, jedoch sind die besten und Höchst ausgebauten Schilde von Nöten um auch eine sichere Landung zu gewährleisten, Störungen bei der Elektronik der Schiffsmodule/ Geräten ist hier keine Seltenheit wegen der erhöhten Strahlung. Falls man das nötige Kupfer des Planeten einsammeln möchte oder mit den eingeborenen Credits verdienen will. Das Aktiutarnr Tiefland wurde nach dem Erstkontakt durch Aliens Ausserhalb so eingerichtet das Transporterschiffe beider Rassen in Schachtartigen Öffnungen auf einer tieferen Eben geleitet werden in einem Höhlenkomplex von Fünf Ebenen. In denen sich der Stamm der Söhne von Unsquari sich befinden, angeblich eines der Stämme des Aliens Volks das alle andere kleinen Stämme Dominiert und deren Leben strukturiert. Arbeiter an Schiffen die sie Putzen oder der Mannschaft an bitten das sie von hier weg fliegen wohlen an einem angenehmeren Ort ist die Regel. Dieser Ort ist ungewöhnlich sauber und rein doch wenn man sich genauer um sieht merkt man das das wahre Leben tiefer in den komplexen Höhlen sich befindet, mit Tieren und Pflanzen die die große Apokalypse damals überlebt haben. So werden hier auch Touren angeboten um die kleine Vielfalt an Leben hier zu begutachten. Natürlich Propagiert der Stamm der Söhne von Unsquari das der Planet sicher ist das die Störungen und beben des Planeten normal seien, und das es keinen Grund gebe zu fliehen wie auch das es allen gut geht. Eine Besonderheit der Kultur, die Unsquari nutzen die Neonschnecken die fast überall und in jede Größe anzutreffen ist als handliches Kommunikationsgerät das die natürliche Radiostrahlung nutzt um sich untereinander zu unterhalten. Dessen Schleimige Aussonderung am Ohr findet allerdings nur bei den Unsquari Zustimmung und ist für ein guten Empfang auch nützlich.

Magnetfeld/ Planetenkern:

Der Kern des Planeten ist im großem und ganzen fast tot, es gibt noch immer starke Aktivitäten des Magnetfeldes und auch ein stocken, bis auch kleine Aussetzer. Was das Ergebnis ist einer langsam immer zögerlichen Kerndrehung. In wenigen hunderten oder hunderttausenden Jahren wird das Feld komplett ausfallen und der Pulsar Stern könnte mit den Äonen dazu führen das der Planet von seiner Strahlung komplett auseinander brechen wird.

Gesamtoberfläche von HX77-I3
Bild

52% Krater
33% Hochland
15% Ebenen


Mond- Info:
Bild

Wanoggetix hat einen ähnlichen Aufbau wie der Planet selbst ist jedoch ein strahlen weißer Mond mit dem man am Besten die Zeit auf den Planeten messen kann durch die Mondphasen. Wanoggetix nördlichen Gebiete besteht aus aufgeschlagenen Kratern und gewaltigen Ansammlungen von Asteroiden rund um den Mond herum, das aus geschleuderte Material einer alten Kollision hat sogar Wasser aus seinen Tiefen in den Luftleeren Raum geblasen, so das der Mond unaufhörlich in dem Licht der Sterne glitzert. Unter vielen Raumfahrer wird der Mond auch der Diamantmond oder Glitzermond genannt, viele Forscher und wenige Raumfahrer gehen davon aus das sich das gefrorene Wasser sich wohl später in Form eines Ringes um den Mond sich wickeln wird.

Vor einen Sprung ins nächste System wird geraten hier noch das nötige Wasser für die Besatzung der Schiffe abzuschöpfen, natürlich auch hier zu beachten immer auf der Nachtseite des Mondes aus wegen der Strahlung des Pulsars.

Die letzten zwei Monde sind unerforschte Felsige Einöden die auf neue Abenteurer warten. Wurden aber auch deshalb nicht besucht weil die Pressens einer Unbekannten Raumschiffsart sich hier verdichtet und die Raumfahrt erschwert.

Wanoggetix, 4.450 km Durch. 5,6 Tage Gesteinmond
Kernben, 2.100 km Durch. 11,8 Tage Gesteinmond
Sakrileg, 700 km Durch 29 Tage Asteroid


Steckbrief
Unsquari


Größe: 3.1 m
Augenfarbe: Linsenlos schwarz, zwei große zwei kleine Augen
Harre: keine
Alter: unbekannt
Gewicht: 61 kg
Statur: Schmal
Haut: Grünlich, Gräuliche
Kleidung: keine, dunkle Gewänder

Unsquari haben von vielen Organismen einen der Seltsamsten Lebenspfade der bekannten Galaxie. Unsquari werden Primär von der „Weißen Masse“ geboren einen standorttreuen Organismus ähnlich der Korallen der Meere die von den Decken vieler abertausende Höhlen des Planeten hängen wie gewaltige Moose, an jeder Weißen Masse entstehen Brutkapseln die die nächste Generation an Unsquarie erhält. Einmal reif geworden entwickelt sich der neue Körper von der Brutkapsel bis zum voll entwickelten Lebensform in eineinhalb Standardjahren, die Brutkapsel hängt dann je nach Reifegrad näher am Boden bis der junge voll entwickelte Unsquari am Boden aus der Kapsel ausschlüpft. In dieser nächsten Phase des Lebens geht der Unsquari dann über sich seinen Stamm an zu schließen in der Wildnis oder von den einheimischen Kreaturen als Futter zu dienen wenn er die erste Prüfung des Überlebens nicht meistert. Im Falle das der Körper nicht komplett gefressen wird oder einem Unfall oder auch natürlichen Todes versterben gibt man den Leichnam der Weißen Masse zurück der dann den Körper zu sich nach oben zieht und die gewonnen Biomasse nutzt um in eine neue Chance zu gewähren, da dadurch der Genpool der Unsquarie und der Weißen Masse zu enormen schaden kommen kann wenn sich ein Stamm immer der selben Masse hergibt ist es erlaubt Helden oder auch fremde gut bekannten Nachbarn die verstorben sich der Masse zu Opfern um den Genpool zu erfrischen was nicht gerne bei den Unsquari gesehen wird. Eher ist es brauch mit den Jahren einen Seelenpartnern zu finden der sein ganzes Leben zusammen mit seinen Artgenossen teilen will, in diesem Fall kommt es zur Verschmelzung beider Körper vor und der Sofortigen Fusion beider Geschlechtsorganen so das in etwa einen Jahr wider ein komplett neues Leben entsteht.

Aus diesen Grund da es immer mehr Tode gibt und die Spezies der Unsquari langsam ausgerottet wird wachsen die Weißen Massen über ihre Natürliche Proportionen hinaus und haben nun eine fast schon Gottgleiche macht entwickelt, da immer mehr neugeborene Unsquari über einen Übergeist oder einen Großen Überbewusstsein sprechen der sie alle Kontrollieren will das es in Wirklichkeit nur noch einen Geist des Toten Planeten gibt der über uns wacht. Und dies geht sogar noch weiter, so weit das neugeborene davon berichten vor ihrer Ankunft in unserer Realität im Paradies gelebt zu haben mit ihren nahen Verwandten und Vorväter und Mütter wie auch geliebten. So entstand mit der zeit eine neue Weltreligion die von den großen Stämmen des Planeten allerdings verfolgt wird, und Anbeter dieser neuen Religion hingerichtet werden weil sie gegen die alten Regeln und Richtlinien verstoßen die ohne hin kein Sinn mehr ergeben in dieser Zeit, das wird sie allerdings kaum stoppen können eher nur weiter anwachsen lassen. Und „Die Erwachten“ wie sie sich nennen werden wenn der Planet in kürze Sterben wird gemeinsam mit den Weißen Massen in den Raum entschwinden zur heiligen neuen Welt an den wider alles von Vorne beginnen wird. Und die Massen sie alle in eine Gigantische Geburt entlassen wird so das die neue Welt ihre neue Heimat wird.


Einheimische Lebensformen HX77-I3 ( größtenteils Unterirdisch):

Neonschnecken, Kapselliten, Kupferleuchtschlangen, Riesenglühmoose- Wälder, Wucherpilze, Fauchfliegen, Fauchwühler, Albinowürmer, Schreckmücken


Sehenswertes/ Bauwerke

Lagrange Punkt 3

An diesem Punkt im All direkt hinter dem Pulsar gibt es seit neuesten eine unbestimmte Zahl an Schwarzen Sternen, oder manch ein Forscher sagt zu innen auch Schwarze Viren. Es sind Objekte unbestimmter Art die das Aussehen nach einen schwarzen überdimensionalen Seeigel ähneln mit verschieden großen Stacheln die jeweils verschiedene aufgaben besitzen. Art und Herkunft dieser Objekte sind noch sehr Rätselhaft und absolutes Neuland für die Forscher der Galaxie, jedoch wurde schon beobachtet das Schwarze Sterne nicht selten in kleinen Gruppen auftauchen und zusammen ein kleines System bilden, Igelgrüppchen so ein Raltarkforscher. Weiterhin konnte man beobachten das fremde Schwarze Sterne aus einer weiten Nachbarschaft sich mit denen auf diesen Lagrange Punkt 3 teilweise fusionierten, wahrscheinlich ähnlich wie bei den Unsquari um eine komplett neue Art zu bilden. Außerdem sind sie Hirnlos und haben eine höchst toxisches Blut wenn man dies so nennen mag. Weitere Forschungseinsätze sind für die nächsten Monate genehmigt worden in Zusammenarbeit des Raltark Konvois Bravestar.


Theoronis Observatorium, Magretu Canyon

Das Theoronis Observatorium ist ähnlich wie das Auge des Universums auf Stille 9 ein gigantisches Konstrukt das allerdings halb so groß ist wie dieses, unter Leitung des Stammes des Weißen Mondes wird hier nach eine neuen Heimat geforscht und nach möglichen Bedrohungen von außerhalb Ausschau gehalten, und auch durch unbekannte Technologien das Sternenbeben des Pulsars vorhergesagt, bei einem Sternenbeben können höchst gefährliche Gammablitze aus den Stern entweichen und eine Ernst zu nehmende Gefahr für den ganzen Planeten werden. Bisher klappte dieser Schutz auch drei mal hintereinander gleichzeitig, was nicht nur den Intellekt der Unsquari sehr forderte sondern auch die Bereitschaft sich selbst zu opfern wenn manchmal ein Generator tief im inneren der komplizierten Schutzschilde ausfielen.


Gespensterfriedhof Möterion

Möterion ist bekannt geworden als der Größte Schiffsfriedhof des Planeten, zugleich ist er auch noch der größte Berg der Welt mit 16.451 Metern und einen Radius von 430 Kilometern. Man findet hier fast nur Schrott, Metalle und unbekannte Technologien jedoch wenn man das Glück hat sogar eine Truhe voll Narodium oder Chredits. In der Fachzeitschrift „Raumabenteurer für Dummies“ wird dieser Ort Fälschlicherweise als verstrahlte Metallwüste beschrieben was der Sache zwar nah kommt aber auch nicht ganz. Wenn man zum Beispiel neben einen dreifach gebrochenen Wrack steht von der Bulkraider Zivilisation der mehrere hunderte Kilometer einmal groß war, oder der Tihindrio Union ihre Lächerliche Kreuzer oder Schlachtschiffe waren nur rund siebenhundert Meter groß da ihre Erscheinung von nur fünfzehn Zentimeter keine Beachtung fand in der Galaxie. Aber das machten sie wider wett mit ihrer Ehrgeiz, acht Sternensysteme mit ihrer Piratenunion zu terrorisieren weil ihre Jäger und die meisten Schiffe zu klein waren um von feindlichen Zielgeräten erfasst zu werden fast schon lächerlich. Und aus diesem Grund findet man in den kleinsten Schiffswracks auf Möterion die reichste Beute an unglaublichen Fantastischen Schätzen, bei dessen Anblick deine Augen raus kullern können, wenn man nicht grade den Stein verflucht über den man grade gestolpert ist und es in Wahrheit die Einstiegsluke dieser Minischiffen war. Deshalb haltet eure Augen offen! Raumabenteurer!


Ressourcenabbau Kugeln

Vor kurzem flogen merkwürdige Ufos über den Himmel des Planeten und besonders über den ersten Mond, Soraz wie auch Raltark beobachteten weiße Glatte Kugeln im Raum schwebend ( die etwa bis zu 210 km Durchmesser erreichen können) die ein enormes Rotes Licht zur Sondierung nutzen, um von Oberflächen und den Staub um das System wertvolle Ressourcen abzubauen. Jeder versuch den Kontakt herzustellen scheiterte da diese Kugeln dem Anschein nach fremdes Leben oder Intelligenz keine Beachtung schenken. Mysteriös ist auch das sie selbst unter der immensen Strahlung des System Normal Operieren können ohne großen Schaden zu nehmen. Viele Forscher gehen nun davon aus das seit dem Einschlag auf den ersten Mond eine Mechanische Komplexe Intelligenz auf erwacht ist, und seit dem Ressourcen abbaut um wahrscheinlich von diesem System fliehen zu können oder auch vielleicht auch was Monströses auf uns zukommen könnte. Es werden zwar Missionen von beiden Seiten geplant dieses Geheimnis zu öffnen doch werden das wohl nur Lebensmüde Abenteuer sein die sich auf so ein Himmelsfahrt Kommando einlassen wollen, bisherige Sonden wurde einfach von dem Mond geschluckt und kamen nicht mehr hinaus, selbst ihre Funksignale erstarben schnell beim eintritt in der Tiefe
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